Die Robinie wächst auf nährstoffarmen und trockenen Standorten. Ihr Holz ist hart und dauerhaft, ihre Blüte sehr wertvoll für Insekten und die Honigproduktion. Zudem kann sie Luftstickstoff fixieren und somit Artenzusammensetzungen und Ökosysteme verändern.Die Robinie gilt als ein Hoffnungsträger im Klimawandel, denn sie mag Hitze, kommt mit Dürre und mit üblichen Schädlingen klar.

1 Allgemeines

Name (wiss.): Robinia pseudoacacia L.
 (deutsch): Robinie, Gewöhnliche Robinie, Falsche Akazie
Familie: Fabaceae (Hülsenfrüchtler)

Natürliches Verbreitungsgebiet: Das natürliche Verbreitungsgebiet der Robinie befindet sich im östlichen Nordamerika, mit dem Schwerpunkt in den Appalachen. Das Areal erstreckt sich von Süd nach Nord von 32° bis 41° n. Br. und von Ost nach West von 78° bis 96° ö. L. und somit über die Bundesstaaten Pennsylvania, Ohio, West Virginia, Virginia, North Carolina, Kentucky, Tennessee, Georgia, Alabama, Missouri, Arkansas und Oklahoma. Die Höhenlagen variieren zwischen 150 und 1.500 m ü. NN. Die Durchschnittstemperatur schwankt im Januar zwischen -4 °C und +7 °C, im August zwischen 18 °C und 27 °C. Die jährliche Niederschlagssumme liegt zwischen 1.020 und 1.830 mm.

Vorkommen und Anbaugebiete in Europa: Die Robinie tritt in nahezu allen europäischen Ländern auf, mit einem Anbauschwerpunkt in Ungarn. Zudem ist sie häufig entlang von Bahntrassen, Straßen oder als Stadtbaum in Europa anzutreffen. Die Robinie wurde bereits 1601 von dem Botaniker Jean Robin in Frankreich eingeführt. Die erste bekannte Anpflanzung in Deutschland wurde im Jahr 1670 im Berliner Lustgarten durchgeführt. Zudem wird die Robinie vermehrt für die Rekultivierung von ehemaligen Braunkohletagebauen und in Kurzumtriebsplantagen auf trockenen, landwirtschaftlichen Standorten eingesetzt.

Praxisbeispiele:
  • Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland: sandige Standorte, primär in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und in Bayern im Raum Nürnberg.
  • In sehr vielen deutschen Städten, bspw. München, Würzburg etc., entlang von Straßen, Bahndämmen, Ödland.
  • Zur Rekultivierung der Braunkohletagebaue Lauchhammer, Welzow (Lausitz) und Röblingen.
  • Anbauschwerpunkt in Europa: Ungarn (2011) mit 420.000 ha Robinie (22 % der gesamten Waldfläche Ungarns).

2 Ökologie

2.1 Standortansprüche
  • Nährstoff- und Wasserbedarf: Der Anspruch an die Nährstoffversorgung ist gering. Als Leguminose (Familie Fabaceae) ist die Robinie in der Lage, mit Hilfe von Knöllchenbakterien Luftstickstoff zu fixieren. Sie ist somit unabhängig von dem Stickstoffangebot im Boden. Die Robinie wächst auf einer breiten pH-Wert-Amplitude von sauer (pH-Wert 3) bis alkalisch (pH-Wert 8). Auf nährstoffarmen, trockenen, sandigen Standorten weist die Robinie gute Wuchsleistungen auf im Vergleich zu den meisten einheimischen Baumarten. Sie ist salztolerant und kommt mit extremen Bedingungen, die beispielsweise in Städten, auf Kippen, Halden, Böschungen, Dämmen, Bergbaufolge- und Rekultivierungsflächen vorzufinden sind, klar. Auf trockene Bedingungen reagiert sie mit der Veränderung der Blattwinkel und dem Abwerfen von Blättern. Die Blätter können das gesamte Jahr bei besseren Bedingungen nachproduziert werden.
  • Wärmebedarf: Die Robinie ist eine Licht- und Pionierbaumart, die warme, lockere, offene und lichte Standorte bevorzugt und dort auch sehr konkurrenzstark ist.
  • Ausschlussgründe: Die Robinie meidet vernässte, verfestigte, dichte und schattige Standorte.
2.2 Standortpfleglichkeit

Die Blattstreu ist sehr gut zersetzbar und weist ein gutes C/N-Verhältnis auf. Die Robinie wirkt bodenverbessernd auf armen Standorten, fördert die Humifizierung und kann somit Sukzessionen einleiten.

2.3 Wachstum
  • Wuchsverhalten: Die Robinie wächst in der Jugend sehr schnell und das Wachstum kulminiert sehr früh. Mit 30 bis 40 Jahren stellt die Robinie das Höhenwachstum ein. In Ungarn wird berichtet, dass eine Robinie auf einem sehr guten Standort im Alter von 50 Jahren einen Brusthöhendurchmesser (BHD) von 60 cm und eine Baumhöhe von 35 m erreicht hat. Nach Lockow und Lockow (2015) erreicht die Ertragsklasse 0,5 in Deutschland im Alter von 50 Jahren eine Oberhöhe von 31 m mit einem BHD von 44 cm und im Alter von 100 Jahren eine Oberhöhe von 38 m mit einem BHD von 55 cm. Robinien werden maximal zwischen 100 (selten 200) Jahre alt.
  • Schattentoleranz: Die Robinie zählt zu den Lichtbaumarten. Ihre Schattentoleranz ist gering, sie meidet Schatten und geschlossene Waldbestände.
  • Konkurrenzverhalten: In geschlossenen, schattigen Beständen ist die Robinie sehr konkurrenzschwach. In lichten Beständen, Waldrändern, offenen Flächen und vor allem in der frühen Wuchs- und Entwicklungsphase ist sie jedoch sehr vorwüchsig und konkurrenzstark.
  • Wurzelsystem: Auf lockeren und tiefgründigen Standorten bildet die Robinie eine Pfahlwurzel. Auf dichteren Böden wurzelt sie flach. Alles in allem bildet die Robinie ein sehr intensives Wurzelsystem, dieses wirkt bodenbefestigend. Zudem ist dieses oberflächennahe fein verzweigte Wurzelsystem der Ausgangspunkt für das sehr intensive Ausschlagvermögen der Wurzelbrut. Hinzu kommt die Symbiose mit den Luftstickstoff fixierenden Knöllchenbakterien der Gattung Rhizobium.
2.4 Verjüngungspotenzial
  • Ausbreitungsbiologie (generativ, vegetativ): Die Vermehrung der Pflanze findet sowohl generativ über Samenproduktion sowie vegetativ über Stockausschlag und Wurzelbrut statt.
  • Fruktifikation: Die Robinie fängt bereits ab einem Alter von 3 Jahren an zu blühen und somit zu fruktifizieren. Die Schmetterlingsblüten werden von Insekten bestäubt, häufig Bienen. Die Hülsen werden in Mitteleuropa gegen Ende Oktober reif und alle 1 bis 2 Jahre werden reichlich Samen produziert. Die Samen sind sehr hartschalig und ähneln Bohnensamen in Miniaturformat.
  • Hybridisierung: Über die Hybridisierung der Robinie ist nichts bekannt.
  • Invasivität: Aufgrund des hohen Reproduktions- und Ausbreitungsvermögens, der Fähigkeit, Luftstickstoff zu fixieren und somit Ökosysteme zu verändern sowie (einheimische) Arten zu verdrängen, wird die Robinie von der Europäischen Kommission als sehr invasiv eingeschätzt. Sie zählt zu den 100 invasivsten und gefährlichsten Arten in Europa (DAISIE - Delivering Alien Invasive Species Inventories for Europe).
2.5 Waldschutz (Risiken)
  • Abiotische Risiken: Robinien sind frostempfindlich, somit leidet die Robinie in Mitteleuropa zum Teil unter starkem Früh- oder Spätfrost.
  • Biotische Risiken: Zu den biotischen Risiken zählt die Stammfäule. Dabei wird das Kernholz zersetzt durch verschiedene Pilzarten (Auftreten v. a. in Ungarn). Das Risiko einer Kernfäule und deren Intensität steigt mit zunehmendem Alter. Schäl- und Verbissschäden können durch Hasen, Kaninchen, Mäuse, Reh- und Damwild auftreten. Das Saatgut kann durch den Robiniensamenzünsler reduziert werden.

3 Bedeutung für die Artenvielfalt / Biodiversität

  • Auswirkungen auf Ökosysteme (Beispiele): Die Robinie kann den Zustand von Ökosystemen verändern. Vor allem auf armen Standorten kann sie den Boden mit Nährstoffen anreichern, was zu einer Verbesserung des Bodenzustands führt und v. a. auf kargen, trockenen und nährstoffarmen Standorten die Basis für weitere Waldentwicklungsphasen sein kann. Jedoch können diese Veränderungen des Bodens und des Lichtregimes bei der Besiedlung der Robinie auch dazu führen, dass seltene einheimische Arten, die auf nährstoffarme Standorte angewiesen sind, verdrängt werden. Die Artenzusammensetzung kann sich verändern und somit auch das gesamte Ökosystem. Die Robinie ist eine sehr robuste Art mit hohem Vermehrungspotenzial und hohen Invasivitätseigenschaften. Ihre Einbringung in Ökosysteme – v. a. mit seltenen Arten, die auf bestimmte Ökosystembedingungen angewiesen sind – sollte zuvor gut geprüft und abgewogen werden.
  • Dauerhaftigkeit der Auswirkungen: Robinien sind sehr robust und auf Verletzungen (Ernte) reagieren sie mit verstärktem Wachstum durch Stockausschläge und Wurzelbrut. Durch die Fähigkeit sich vegetativ und generativ zu vermehren ist die Eliminierung und Verdrängung der Robinie sehr schwierig.
  • Ökologische Integration: Von einer ökologischen Integration in natürliche oder naturnahe Waldökosysteme ist vorerst aufgrund des Invasivitätspotenzials abzuraten. Jedoch sollte im Zuge des Klimawandels auf sehr trockenen und armen Standorten über die Robinie als Alternativbaumart weiter nachgedacht werden, um Waldformen zu erhalten und sie möglichst mit verschiedenen Mischbaumarten zu kombinieren.

4 Wuchsleistung

4.1 Zuwachs

Der Höhenzuwachs ist im ersten Jahr in der Regel am höchsten mit ca. 2 m und bei Wurzelbrut zum Teil bis 3 m. Nach dem raschen Jugendwachstum nehmen der Höhen- und auch der Durchmesserzuwachs kontinuierlich ab.

4.2 Gesamtwuchsleistung (nach Lockow und Lockow, 2015)

Die Gesamtwuchsleistung (GWL) Schaftholz beträgt bei der Ertragsklasse 0,5 im Alter von 50 Jahren 682 m3 und mit 100 Jahren 935 m3. Bei der Ertragsklasse 2,0 beträgt die GWL 513 m3 im Alter von 50 Jahren und 710 m3 im Alter von 100 Jahren. Nach Lockow und Lockow (2015) kulminiert der Durchschnittliche Gesamtzuwachs (DGZ) ab der Ertragsklasse 0,5 im Alter von 25 Jahren mit 15,4 m3, ab der Ertragsklasse 1,25 im Alter von 30 Jahren mit 12,9 m3 und ab der Ertragsklasse 2,75 im Alter von 35 Jahren mit 8,5 m3.

5 Qualität

5.1 Formigkeit

Die Robinie in Deutschland weist zumeist eine starke Krummschaftigkeit auf. Die Wuchstypen im natürlichen Verbreitungsgebiet werden unter 5.4 beschrieben. Zudem wird die Varietät Robinia pseudoacacia var. rectissima – Schiffsmast-Robinie – als geradschaftig eingestuft.

5.2 Astreinigung

Die Robinie ist ein Totasterhalter. Bei Zukunftsbäumen, die als Furnier- oder Sägeholz geeignet scheinen, fördert die Astung die Qualität.

5.3 Sortimente

Robinienholz ist sehr hart und dauerhaft. Es ist deshalb für den Einsatz im Außenbereich sehr gut geeignet, beispielsweise für Pfähle für den Weinanbau, Masten, Pfosten, Grubenholz, Spielplatzholz, Schiffs- und Brückenbau, Eisenbahnschwellen, Werkzeug und vieles mehr.

5.4 Herkunftsabhängigkeiten

Im natürlichen Verbreitungsgebiet werden drei Wuchstypen von Rédei et al. (2012) und Keresztesi (1988) beschrieben; der Pinnata-Typ mit geradem Stamm im nördlichen Verbreitungsgebiet in Höhenlagen von 800 m, der Palmata-Typ mit gebogenem Stamm in mittleren Höhenlagen und der Spreading-Typ mit sehr krummen Stammformen in tieferen Lagen.

Ungarn ist das Land in Europa, das am meisten die Robinie anbaut, mit ihr experimentiert und sie erforscht. Die Robinien werden selektiert nach Geradschaftigkeit, Leistungsfähigkeit oder Blütenproduktion. Diese leistungsfähigen ungarischen Kultivare sind im Handel erhältlich. Dem Forstvermehrungsgutgesetz Deutschlands unterliegt die Robinie seit 2003 mit zwei Herkunftsgebieten "Norddeutsches Tiefland" und "Übriges Bundesgebiet".

6 Waldbauliche Behandlung

6.1 Bestandesbegründung

In Ungarn wird für die Bestandesbegründung eine Stammzahl von 4 bis 5.000 Stück/ha empfohlen. Ruhm (2013) empfiehlt in seinem Konzept für Deutschland 2.200 Stück/ha. Robinien Kurzumtriebsplantagen in Deutschland werden mit 4 bis 8.500 Stück/ha begründet. Robinie kann erfolgreich auf Freiflächen etabliert werden.

6.2 Mischungsformen

Zumeist ist die Robinie in Deutschland mit Kiefern, Eichen oder Ahorn in Waldbeständen gemischt, zum Teil einzelbaumweise, in Trupps, Gruppen oder kleinen Teilbeständen. Vermehrt tritt sie an Wald- und Straßenrändern gemischt mit Birken, Roteichen und weiteren Straßen begleitenden Baumarten auf.

6.3 Pflege- und Nutzungskonzepte

Um die Robinie als Lichtbaumart im Bestandesgefüge zu fördern, ist die frühzeitige Entnahme von Lichtkonkurrenten empfehlenswert. In Ungarn erfolgt die erste Läuterung im Alter von 5 Jahren (6 bis 8 m Höhe). Die zweite Läuterung bei einer Höhe von ca. 13 m. Auf guten Standorten wird Grünastung empfohlen. Ab 20 Jahren werden Hochdurchforstungen durchgeführt. Am Ende bleiben 600 Auslesebäume/ha übrig. Ruhm (2013) sieht vor, dass 120 Z-Bäume/ha ausgewählt und gefördert werden. Es gilt zu beachten, dass geerntete Robinien verstärkt mit Stockausschlag und Wurzelbrut reagieren und eine unkontrollierte Ausbreitung auftreten kann.

7 Holzverwendung

7.1 Holzeigenschaften

Robinienholz ist sehr hart und dauerhaft. Die Robinie ist ein ringporiges Laubholz mit Farbkern, welcher grünlich-braun ist. Der Splint ist gelblich und beträgt 2 bis 5 Jahrringe. In den Frühholzgefäßen befindet sich eine große Anzahl von Thyllen. Das Kernholz ist fest, hart und dauerhaft, lässt sich jedoch auch leicht bearbeiten. Die Robinie ist der Eiche in allen physikalischen und technischen Eigenschaften ähnlich und übertrifft sie in der Rohdichte, Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegefestigkeit. Die Dauerhaftigkeit wird als dauerhaft bis sehr dauerhaft eingestuft.

7.2 Wertholztauglichkeit

Robinienholz ist als Furnierholz einsetzbar.

7.3 Verwendungsbereiche in der Holzindustrie

Aufgrund der geringen Mengen ist Robinienholz eher noch ein Nebenprodukt in Deutschland, was jedoch in vielen Bereichen Anwendung findet, wie für die Außenbereiche: Spielplatzbau, Pfähle für Weinberge etc. aber auch für Möbelholz: Tische, Uhren etc. Hinzu kommt die Energieholzgewinnung in Kurzumtriebsplantagen.

7.4 Vermarktung

In Brandenburg haben sich Spielplatzbauer auf Robinienholz spezialisiert. Zum Teil findet man Robinienholz auf Wertholzsubmissionen in ganz Deutschland. Es wird auch sehr viel als Brennholz genutzt und wertgeschätzt.

8 Nebennutzungen

Die Robinie ist bekannt für ihren hellen, aromatischen Honig. Der oftmals fälschlicherweise als Akazienhonig in Deutschland verkauft wird. Die weiße Robinienblüte ist bei sehr vielen Imkern als Bienenweide sehr beliebt. Die Robinienblüten bieten nicht nur Honigbienen und uns Menschen eine Nahrungsquelle, sondern auch vielen weiteren Nektar sammelnden Insekten. Da die Blütenproduktion bereits in einem Alter von drei Jahren beginnt, dienen bereits sehr junge Bestände als Nahrungsbasis. Auf einer achtjährigen Robinien-Kurzumtriebsplantage konnten Carl et al. (2017) via Drohne (UAV) 5,3 Millionen Blüten je Hektar nachweisen mit 87 kg Nektar und 70 kg Honig, von denen ein Bienenvolk ein Jahr leben könnte. In Ungarn ist Honig ein wichtiges Wirtschaftsprodukt und aufgrund der enormen Anzahl an Robinien ist der Honig primär Robinienhonig. Blütenreiche Robinien werden gezüchtet und die Nektar- und Honigproduktion kulminiert in einem Alter von 15 Jahren. In diesem Alter produziert ein Robinienreinbestand 836 kg Nektar und 418 kg Honig je Hektar.

9 Literatur

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Zusammenfassende Beurteilung der Anbauwürdigkeit