Die Zerreiche ist eine in Süditalien, Frankreich, Ungarn und auf dem Balkan verbreitete trockenheitstolerante Halbschattenbaumart und wächst auf einem breiten Spektrum verschiedener Böden. Sie kann den Erhalt von Eichenwäldern sichern, wenn selbst die Traubeneiche an ihre Grenzen kommt. Ihre Prognose im Klimawandel ist sehr positiv und sie kann in bestehende Ökosysteme gut integriert werden (2). 

1 Allgemeines

Name (wiss.): Quercus cerris (L.) 
(deutsch): Zerreiche 

Familie: Buchengewächse (Fagaceae)

Natürliche Verbreitung: Ihre Heimat liegt in Südeuropa und Kleinasien. Sie ist bedeutender Teil von Waldbeständen in Bulgarien und Ungarn sowie großen Teilen Mittel- und Süditaliens und der Slowakei. Die westliche Grenze des Verbreitungsgebiets liegt in Frankreich. Die nördliche Grenze reicht von Österreich weiter nach Tschechien und Slowakei bis nach Ungarn (6).
Künstlich eingebracht wurde sie in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den USA, der Ukraine, Argentinien und Neuseeland.

Praxisbeispiele für künstliche Einbringung: Im Revier Prenzlau (Wuchsgebiet Ostmecklenburg-Nordbrandenburger Jungmoränenland) wurde die Zerreiche auf 6 ha dokumentiert. Die ältesten Bäume werden nach dendrochronologischen Untersuchungen auf 120 Jahre geschätzt. Die Bestandesbegründung muss um 1890 erfolgt sein. (11). In Bayern wurde die Zerreiche ebenfalls angebaut. Ein besonders schöner Bestand stockt in Eltmann. In Unter- und Mittelfranken befinden sich weitere vereinzelte Vorkommen der Zerreiche in Bayern (2).

2 Ökologie

2.1 Standortansprüche

Optimal sind frische tiefgründige und leichte Böden. Da diese aber für anspruchsvollere Baumarten genutzt werden, findet sich die Zerreiche auch auf nährstoffärmeren nicht zu stark verdichteten Tonböden, Sanden und felsigen Böden (6, 4). Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 7,5 liegen. Auf sehr trockenen Böden gedeiht sie nicht mehr. Sie ist widerstandsfähig gegenüber Luftverschmutzung. Weitere Pioniereigenschaften wie hohes Keimvermögen und rasches Wachstum in der Jugend machen sie für Wiederaufforstungen interessant (6, 4).

  • Nährstoff- und Wasserbedarf: Der Jahresniederschlag in ihrem Herkunftsgebiet liegt zwischen 400 und 3.000 mm. in der Vegetationszeit fallen 20 bis 1.200 mm Regen (12). Eine sommerliche Trockenheit von zwei bis drei Monaten erträgt sie meist gut (4).
  • Wärmebedarf: Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt in den Ursprungsländern bis 15 °C. Zwischen 11 bis 25 °C liegt die Mitteltemperatur in der Vegetationszeit. Für den Januar werden Werte von -5 bis 11 °C ermittelt (12).
  • Ausschlussgründe: Trocken-sandige und organische Böden vermag sie nicht zu besiedeln (12).

2.2 Wachstum

Zerreichen können Höhen von 35 bis 40 Meter und einen BHD von 1,3 bis 2 m erreichen (15). 

  • Wuchsverhalten: Im Revier Prenzlau belegten dendrochronologische Untersuchungen, dass der Wachstumsverlauf über dem Ertragsniveau der Traubeneiche auf dem gleichen Standort liegt. Dort betrug der mittlere Durchmesser 46 cm bei der 120jährigen Zerreiche und 39 cm bei der Traubeneiche, bezogen auf die 134 stärksten Stämme im Vergleichszeitraum (11). Der Massenzuwachs kulminiert mit 70 Jahren (4).
  • Schattentoleranz: Sie ist lichtbedürftig und gilt als Halbschatten- bis Halblicht-Baumart. Ein Wachstum unter lichtem Schirm ist möglich (12).
  • Konkurrenzverhalten: Auf guten Böden kann sie nicht mit anderen schattenverträglicheren Baumarten konkurrieren. Erst da, wo es der Traubeneiche zu trocken wird, gewinnt sie an Konkurrenzkraft (6, 4). 
  • Wurzelsystem: Auf gut durchlässigen Böden entwickelt sie eine mehr als 1,3 m lange Pfahlwurzel mit zahlreichen kürzeren Seitenwurzeln (4, 7). Sie verleiht ihr Stabilität bei Stürmen.

2.3 Verjüngung

Zerreichen fruktifizieren zwischen 40 und 120 Jahren am besten. Dann ist unter guten Bedingungen alle zwei bis vier Jahre eine Vollmast möglich. Die Eicheln fallen ab Oktober. Das Tausendkorngewicht liegt bei 1.500 bis 1.800 Gramm. Ohne Vorbehandlung sind bis zu 80 % keimfähig (14). Die Lagerung des Saatgutes sollte nur ein Jahr bei 4 °C in Plastikbeuteln oder belüfteten Fässern erfolgen. Danach lässt die Keimkraft stark nach (4). 

  • Hybridisierung: Die Stiel-, Trauben- und Flaumeiche gehören zur Sektion Quercus (12). Die Zerreiche aus der Sektion Cerris kann sich nicht mit ihnen kreuzen. Hybride mit Quercus suber sollen möglich sein und als Form Quercus crenata auftreten (4).
  • Invasivität: Die Zerreiche gilt in England als potentiell invasiv (1). 

2.4 Waldschutz

  • Abiotische Risiken:  Die Zerreiche gilt als sturmfest und erträgt zwei bis drei Monate Trockenheit. Ihre Toleranz gegenüber Schadstoffemissionen trägt ihr einen Platz als Stadt- und Parkbaum ein. Auf starke Winterfröste reagiert sie empfindlich mit Spannungsrissen, die gut überwallen, aber noch jahrzehntelang als Frostleisten am Stamm zu erkennen sind. Spätfröste sind weniger problematisch, da sie selbst spät austreibt (6).
  • Biotische Risiken: Durch den späten Austrieb ist die Zerreiche auch weniger anfällig für den Grünen Eichenwickler (Tortrix viridana) und den Kleinen Frostspanner (Operophthera brumata) (11). Der Schwammspinner (Lymantria dispar) und der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) sind jedoch bedeutende Fraßschädlinge (6, 11, 4). Auch an der Zerreiche wurde die Eichenkomplexkrankheit mit Blattvergilbungen, Rindennekrosen und Infektionen durch Pilze und Schadinsekten beobachtet. Als Auslöser werden häufige Dürren bzw. Klimaextreme und Bodenverschlechterungen vermutet (11, 4). Potentiell bedeutende Pilze sind Discula quercina, Hipparion mediterraneum, Biscogniauxia mediterranea. Als Verstärker für das Eichensterben bei Trockenstress gilt Hypoxylon mediterraneum. Ebenso werden Hallimasch und Phytophthora-Erreger für Wurzelfäule registriert. Für die Knopper-Gallwespe ist sie Zwischenwirt (6).

3 Bedeutung für die Artenvielfalt

  • Bedeutung: Die Zerreiche ist namensgebende Art für den FFH-Lebensraumtyp 91M0 „Pannonian-Balkanic turkey oak – sessile oak forests“. Dieser ist verbreitet im Osten Österreichs, Ungarns, Bulgariens, Italiens, der Slowakei und Rumäniens (9). 
  • Auswirkungen auf Ökosysteme: Für in heimischen Eichenwäldern beheimatete Pflanzen- und Tierarten wird es keinen Unterschied in der Nutzung als Lebensraum ausmachen, wenn die Zerreiche als Ergänzung dazukommt. Blattfressende Schmetterlingsraupen wie der Schwammspinner nehmen auch die Zerreiche an und die Eicheln werden von Wild, Vögeln und Kleinsäugern ebenso gefressen (2).
  • Dauerhaftigkeit der Auswirkungen: Durch ihre Pioniereigenschaften wie Stockausschlagfähigkeit kann sie eventuell in Trockenrasen-Lebensraumtypen Fuß fassen (6). Allerdings meidet sie sehr trockene Böden, so dass ihr Einfluss nur gering sein dürfte. Der Anbau beschränkt sich auf Kleinstflächen in Waldgebieten. Sie wird zunehmend im städtischen Grün verwendet (2). 
  • Ökologische Integration: Als zusätzliche Mischbaumart in bereits von Eichen dominierten Wäldern besteht kein Gefährdungspotential für die heimische Flora und Fauna (2).

4 Wuchsleistung

4.1 Zuwachs

Bei Kurzumtriebsnutzung mit Zeitabständen von 15 bis 25 Jahren erreicht die Zerreiche 100 bis 200 m³ in 15 Jahren (11, 4). Der Zuwachs kulminiert mit etwa 70 Jahren. Der jährliche Volumenzuwachs bemisst sich auf 2,7 m³/ha für den verbleibenden Bestand und 9,9 m³/ha für den Gesamtbestand (4).

4.2    Gesamtwuchsleistung

Auf einem Standort mittlerer Güte in ihrem angestammten Verbreitungsgebiet erreicht sie 409 m³ Vfm/ha (4). Im Revier Prenzlau wurden 414 m³ Vfm/ha ermittelt (11). Nach (14) kann im Alter von 120 Jahren der Holzvorrat auf 445 bis 657 m³/ha steigen.

5 Qualität

5.1    Astreinigung

Auch im Freistand ist die Zerreiche unten nicht beastet (4).

5.2    Sortimente

Die Sortierungskriterien können an Stiel- und Traubeneiche angelehnt werden.

6 Herkunft und Unterarten

Beschrieben sind sieben Unterarten. Die Varietät „austriaca“ ist in Südosteuropa häufig. Var. “haliphloes“ ist vor allem in Frankreich und Italien vertreten. Var. „pseudocerris“ ist für Osteuropa und das westliche Asien beschrieben. Var. „tournefortii“, var. „bythinica“ und var. „caramanica“ wurden in Kleinasien nachgewiesen. Var. „nicotraea“ existiert in Sizilien (4).

6.1 Bedeutung im Klimawandel

Die Zerreiche kommt mit Trockenphasen besser zurecht als die heimische Traubeneiche. Dies belegt eine Studie aus Ungarn, in der Trauben- und Zerreichenbestände entlang eines Klimagradienten bezüglich Zuwachs und Reaktion der Jahrringbreiten auf Trockenphasen vergleichen wurden (13). Sie ist eine sinnvolle Ergänzung auf Standorten, die der Traubeneiche in Zukunft zu trocken sein werden.

6.2 Saat- und Pflanzgutversorgung

Die Zerreiche unterliegt dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG). Derzeit sind keine Herkunftsgebiete in Deutschland ausgewiesen. Aus diesem Grund sind Zulassungen von Erntebeständen und Beerntungen für forstliche Zwecke nicht möglich. Bei Import von Vermehrungsgut aus ihrem Herkunftsgebiet gilt in allen Stufen der Erzeugung das FoVG. 
Die Beschaffung ist derzeit nur in anderen EU-Ländern möglich. Bei der Verfügbarkeit besteht eine große Abhängigkeit von Mastjahr und Kooperationsbereitschaft des örtlichen Forstpersonals. Durch das AWG wurden über das Projekt QPFC umfangreiche Kontakte geknüpft und aufwändige Bereisungen mit Beerntungen durchgeführt, um herkunftsgesichertes Saatgut für einen Herkunfts- versuch zu gewinnen (3). Es werden Saatguterntebestände empfohlen, die für die Begründung von Praxisanbauversuchen genutzt werden sollten.

6.3 Saatguterntebestände: Mindestanforderungen

Mehr als die Hälfte der Zerreichen-Bestände in der EU gehören der Kategorie „quellengesichert“ und sind deshalb für forstliche Zwecke nicht beerntbar. Vorwiegend in Österreich, Bulgarien, Italien, der Slowakei und Ungarn existieren auch Erntebestände der Kategorie „ausgewählt“. 
Ein ausgewählter Erntebestand sollte mindestens 20 Bäume/Erntebestand und davon mindestens zehn beerntbare aufweisen von überdurchschnittlicher Vitalität und Wüchsigkeit. Eine Mindestfläche ist nicht ausgewiesen. Die Holzqualität und die Form müssen gut oder sehr gut sein. Ab einem Alter von 70 Jahren lohnt sich eine Beerntung (14). 

7 Waldbauliche Behandlung

7.1 Bestandesbegründung

Für eine Pflanzung braucht es 1.000 bis 2.000 Sämlinge/ha. Sie sollten um die 50 cm hoch sein. Eine Saat ist nach Bodenvorbereitung möglich. Sofern bereits Zerreichen im Altbestand sind, kommt für die Einleitung der Naturverjüngung der Femelschlag in Frage (12).

7.2 Mischungsformen

Die Zerreiche ist natürlich vergesellschaftet mit Quercus frainetto, Quercus petraea, Quercus macrolepis, Quercus pubescens, Acer campestre, Ulmus minor, Carpinus orientalis, Fraxinus ornus, Castanea sativa, Fagus sylvatica, Ostrya carpinifolia, Abies spp. und Pinus nigra (12). Bei Mischung mit anderen Eichen-Arten ist sie durch die gleichen Fraßschädlinge (Falter) gefährdet (11).

7.3 Pflege und Nutzkonzepte

In Italien wird sie meist im Nieder- und Mittelwald (Umtriebszeit 12 bis 15 Jahre und 20 bis 25 Jahre) bewirtschaftet (4). Im Hochwald geht man von einem 100 bis 120jährigen Umtrieb aus. Ohne Durchforstung wird die Vitalität stark beeinträchtigt. Im Alter zwischen 30 und 50 Jahren sind starke Durchforstungen besonders wichtig (11).

8 Holzeigenschaften

8.1 Holzeigenschaften

Wie die Stieleiche ist die Zerreiche ringporig, besitzt dichtes hartes Kernholz und einen breiten gelblichen Splint (11).
Die Rohdichte für frisches Holz liegt bei 0,95 bis 1,2 g/cm³, die Rohdichte für luftgetrocknetes Holz bei 0,6 bis 1,05 g/cm³. Es schwindet stark. Für die Biegefestigkeit werden 850 kg/cm² angegeben und für die Druckfestigkeit 440 kg/cm² (4).

8.2 Wertholztauglichkeit

Keine Angaben vorhanden.

8.3 Verwendung in der Holzindustrie

Als Schnittholz findet die Zerreiche Verwendung im Schiffsbau und der Zimmerei bzw. Schreinerei (10). Früher wurden auch Eisenbahnschwellen gefertigt. Das geschnittene Zerreichenholz riecht unangenehm. Die Nutzung als sägefähiges Holz ist eingeschränkt, da ihr Holz als nicht dauerhaft gilt und das Kernholz schnell schwindet und reißt. Zu Vertäfelungen oder Parkett wird es noch hergenommen (6). Holz von südlichen Herkünften soll qualitativ besser sein als jenes von nördlicheren Herkünften (4). Da die meisten Bestände im Niederwald bewirtschaftet werden, liegt ihre hauptsächliche Verwendung in der thermischen Nutzung bzw. für die Zellstoffgewinnung. Als Feuerholz hat sie einen gleichen Heizwert wie Hainbuche und Buche (6).

9 Nebennutzungen

Die Zerreiche findet Verwendung als Bodenschutz vor Erosion und in der Wiederaufforstung von Freiflächen. Ihre Robustheit sichert ihr einen Platz als Stadtbaum. In südlichen Ländern steht sie oft als Mastbaum im Hutewald. Beschrieben wird die medizinische Anwendung bei Infekten und ihre antibakterielle Wirkung (6).

10 Literatur

  • (1) Amenity Forum. Identifying potentially invasive plants: www.amenityforum.co.uk/downloads/Briefing%20Notes/Identifying%20invasive%20plants.pdf  [Stand: 12.10.2017]. 
  • (2) Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (Hg.) (2020): Praxishilfe II. Klima – Boden – Baumartenwahl. Freising.
  • (3) Bayerisches Amt für Waldgenetik Internetseite (2023): QPFC - Bewertung der Anbaueignung von Herkünften der drei mediterranen Eichenarten Flaumeiche, Ungarische Eiche und Zerreiche in Süddeutschland. www.awg.bayern.de/260393/index.php 
  • (4) Bussotti, F. (1997): Enzyklopädie der Holzgewächse. 7. Erg. Lfg. 3/97.
  • (5) Bussotti, F. (2014): Quercus cerris Linné. In: Roloff, A., Weisgerber, H., Lang, U. M. und B. Stimm (Hg.): Enzyklopädie der Holzgewächse: Handbuch und Atlas der Dendrologie. 
  • (6) De Rigo, D., Enescu, C. M., Houston Durrant, T. and G. Caudullo (2016): Quercus cerris in Europe: distribution, habitat, usage and threats. In: San-Miguel-Ayanz, J., de Rigo, D., Caudullo, G., Houston Durrant, T. and A. Mauri (eds.): European Atlas of Forest Tree Species. Publ. Off. EU, Luxembourg, pp. e01493b+. 
  • (7) Di Iorio, A., Lasserre, B., Scippa, G. S. and D. Chiatante (2007): Tree Physiology 27: 407.
  • (8) Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (Hg.) (2021): Artensteckbriefe 2.0 – Alternative Baumarten im Klimawandel. www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/alternative-baumarten
  • (9) EUNIS (European Nature Information System): eunis.eea.europa.eu/index.jsp.
  • (10) Kätzel, R. et al. (2012): Untersuchungen zu Vitalität, Wuchsleistung und Holzqualität von Zerreichen (Quercus cerris L.) im Kommunalwald von Prenzlau. Archiv f. Forstwesen und Landsch. ökol. 46/3: 125-132.
  • (11) Kätzel, R., Becker, F., Schröder, J., Glatthorn, J., Höltken, A. und S. Löffler (2012): Flaum- und Zerreiche in Brandenburg – Alternative Baumarten im Klimawandel? In: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg und Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) (Hg.): Wissenstransfer in die Praxis. Beiträge zum 7. Winterkolloquium am 23. Februar 2012 in Eberswalde. Eberswalde, S. 23-35.
  • (12) Kleber, A., Reiter, P., Ehrhart, H.-P. und U. Matthes (2020): Steckbriefe Ergänzende Baumarten. FAWF/RLP Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen, Landesforsten Rheinland-Pfalz.
  • (13) Moricz, N. et. al (2021): Different drought sensitivity traits of young sessile oak (Quercus petraea (Matt.) Liebl.) and Turkey oak (Quercus cerris L.) stands along a precipitation gradient in Hungary. Forest Ecology and Management 492 (2021) 119165. DOI:10.1016/j.foreco.2021.119165. 
  • (14) Praciak, A. et al. (2013): The CABI encyclopedia of forest trees. Wallingford.
  • (15) Savill, P. S. (2013): The silviculture of trees used in British forestry. Wallingford.

Zusammenfassende Beurteilung der Anbauwürdigkeit