Dies ist insofern von hoher Relevanz, als dass nicht jedes verbissene Bäumchen in Naturverjüngungen tatsächlich auch ein Schaden ist. So kann ein Verbissprozent von über 60 % in dem einen Bestand ohne Folgen bleiben, während 20 % an anderer Stelle die angestrebten Ziele gefährdet (Suchant & Roth 1996).