Der Naturraum Kaiserstuhl wird seit über 7000 Jahren genutzt. Der Waldanteil sank dabei mehrfach auf 8  %. In den vergangenen 230 Jahren wurde der Waldanteil durch die Menschen der Region wieder auf 20  % erhöht. Klimaschutz, Wasserschutz und die naturnahe Erholung im Wald wurden dadurch erheblich verbessert; auch die Biodiversität nahm zu. Daraus ergeben sich Argumente und Impulse für die Anerkennung der Leistungen genutzter Kulturwälder im Forstwesen und in der Landschafts- und Umweltpolitik.

1. Der Naturwald liegt Jahrtausende zurück

Die frühe Besiedlung und lange Nutzung des Kaiserstuhls spielen im Waldnaturschutz keine Rolle. Es wird angenommen, die geschützte Landschaft sei vor nicht allzu langer Zeit eine weitgehend menschenleere Naturlandschaft gewesen. Daran orientieren sich Naturschutzmaßnahmen in den Wäldern.

Als Leitbilder für den Schutz dienen Festlegungen über natürliche Waldgesellschaften – also die Frage, welche Wälder es in der Zeit vor dauerhaften Siedlungen und agrarischer Nutzung im Gebiet gab. Außerdem liegt den Schutzkonzepten die potenzielle natürliche Vegetation zugrunde: Welche Wälder würden sich nach Jahrhunderten einstellen, wenn der heutige Kaiserstuhl dauerhaft ohne Siedlungen und ohne Menschen wäre? Die Urwälder von einst sollen Buchenwälder gewesen sein.

Solche aus der Urwaldzeit abgeleiteten Schutzvorgaben überzeugen heute nicht mehr. Sie klammern Jahrtausende der Nutzung der Natur durch viele Generationen aus. Dabei wird übersehen, dass die Urlandschaft des Kaiserstuhls auch andere Waldtypen kannte als die angenommenen Buchenwälder. Jahrtausende der Nutzung brachten gravierende Standortveränderungen mit sich, die bisher kaum berücksichtigt werden.

Die lange Landschaftsgeschichte und der Umgang der Kaiserstühler mit der Natur führten zu einer vielfältigen Kulturlandschaft, zu der auch die kulturelle Vielfalt der Wälder gehört. Ergebnisse aus Archäologie, Archäobotanik und Geschichte sprechen dafür, die Wälder nicht mehr nur anhand natürlicher Waldgesellschaften zu beschreiben. Gleich wichtig sind die vielfältigen Kulturwälder, hervorgegangen aus Jahrtausenden waldbaulicher Nutzung, Rodung und Wiederaufbau der Wälder. Für den Kaiserstuhl und seine Randgebiete werden hierzu im Folgenden Ergebnisse dargelegt.

Archäologische Zeugnisse einer langen Nutzung

Ein archäologischer Sensationsfund unterstreicht die lange Nutzungszeit der Kulturwälder: 2010 wurden in Vogtsburg-Bischoffingen die Grundrisse mehrerer jungsteinzeitlicher Häuser ausgegraben, die aus der Zeit zwischen 5500 und 5000 v. Chr. stammen. Das Dorf stammt von den ersten Bauern im Breisgau. Die damals errichteten Häuser waren jeweils etwa 8 m breit und mehr als 30 m lang. Anhand von Keramikfunden konnte der Aufbau des Dorfs datiert werden.

Die damaligen Bauern rodeten Wald, bauten Getreide an und züchteten Vieh. Auch aus der Bronzezeit (2200 – 1200 v. Chr.) und der Eisenzeit (800 – 50 v. Chr.) wurden Siedlungsreste entdeckt. Aus der Römerzeit (50 v. – 250 n. Chr.) sind Breisach und Riegel als Städte sowie viele Orte des Kaiserstuhls bekannt. Der Waldanteil wird für die Römerzeit auf unter 40  % geschätzt.

Zum Video auf YouTube: Die Siedlung aus der Jungsteinzeit bei Vogtsburg-Bischoffingen im Kaiserstuhl

In der Neuzeit nach 1500 gehörte der Kaiserstuhl zum Oberrheingebiet, das Agrarprodukte nach Bayern, Sachsen und in den Alpenraum exportierte. Neben Wein waren darunter auch Nüsse, Esskastanien und Mandeln – Früchte von nicht heimischen Bäumen.

2. Landschaft und Wald im 18. Jahrhundert

Das 17. Jahrhundert mit seinen europäischen Kriegen am Oberrhein setzte der Blütezeit ein Ende. Die Bevölkerung ging stark zurück; erst im 18. Jahrhundert stieg sie wieder an. Die Wälder wurden jedoch ununterbrochen weiter genutzt. Hochwald, der mehrere Jahrzehnte alt wird, gab es so gut wie nicht. Charakteristisch war die kombinierte Feld-Wald-Nutzung mit Schwerpunkten in der Landwirtschaft. Verbreitet war die Niederwaldnutzung im 15 – 20-jährigen Turnus, häufig mit Hainbuchen und Buchen, seltener mit Eichen als Hauptbaumarten.

Es gab kleinere Kiefernwäldchen und viele Flächen mit Hasel- und anderen Sträuchern. In den Waldflächen lagen Wiesen und Bereiche, die durch gezielte Brände landwirtschaftlich genutzt wurden. Diese Nutzungen zeigt die Karte von 1790 (Abb. 2). Die „Wälder“ waren keine hoch aufwachsenden Bestände wie heute, sondern niedrige Gehölze.

Der Rhein war noch nicht begradigt, doch auch kein Wildstrom. Auf der elsässischen Seite bestanden ausgedehnte Dämme, die den Rhein künstlich nach Baden verschoben und zwischen Breisach und Sasbach schwere Hochwasserschäden verursachten. Die badische Seite hatte keine Dämme, die den Rhein von den Siedlungen fernhielten. Der Breisacher Hartwald in der Flussaue wurde nach 1790 zu großen Teilen vom Rhein weggeschwemmt – ein Opfer der Rheinverschiebung nach Baden (Abb. 2).

Die heutigen Wälder unterscheiden sich deutlich von den Gebüsch- und Wäldchenstrukturen des 18. Jahrhunderts. Ein Stich mit der Landschaft um die Burgruine Sponeck von 1840 zeigt dies (Abb. 3). Heute sind die Felsen und die Umgebung der damals kahlen Sponeck vollständig bewaldet. Das Bild verdeutlicht die Feld-Wald-Situation der Kaiserstuhl-Landschaft um 1790.

Die Karte von 1790 ordnet den Bereich um die Sponeck dem „Wald“ zu (Abb. 2, Sponeck), obwohl dort kein Wald, sondern lediglich einzelne Bäume und Gebüsch standen.

Auch die Rheinaue sah anders aus als heute angenommen wird. Der unkorrigierte Rhein bei Breisach / Burkheim mit seiner Gewässer- und Insellandschaft um 1790 ist dokumentiert (Abb. 2 und 3). Große Teile der Inseln bestanden aus Kiesflächen (gelbe Tönung in Abb. 3).

Die Inseln trugen Gebüsche, sogenannte „Faschinenwälder“. Die Gewässerfläche des Rheins war damals sehr ausgedehnt. Heute ist das Rheinbett auf eine Breite von 200 m verkleinert und von dichten Wäldern umgeben (vgl. Abb. 4).

Die Dreisam verlief 1790 noch bei den Umkircher und Bahlinger Wäldern. Im Jahr 1836 wurde sie so verlegt, dass sie im abgebildeten Kartenausschnitt nicht mehr erscheint (Abb. 4).

An den Rändern des Kaiserstuhls gab es 1790 bei Breisach, Umkirch und Bahlingen sogenannte Hartwälder. Das waren Weidewälder mit wenigen Bäumen und offenen Flächen zur Tierhaltung. Hartwälder sind heute aus der Landschaft verschwunden: Bei Breisach wurden sie nach 1790 vom Rhein abgeschwemmt, bei Umkirch und Bahlingen gerodet und in Äcker sowie Wiesen umgewandelt (Abb. 2 und 4).

3. Landschaft und Wälder von 1790 bis heute

Die Waldveränderungen seit der Steinzeit über die Bronze-, Eisen- und Römerzeit sowie das Mittelalter gingen der Landschaftsentwicklung seit 1790 voraus. Die letzten 230 Jahre der Waldentwicklung werden nun näher beleuchtet. Im Landschaftsvergleich zwischen 1790 und 2021 geht es dabei nicht nur um die Entwicklung der Waldflächen, sondern auch um strukturelle Veränderungen im Aufbau der Wälder.

Die Landwirtschaft und die Veränderungen der ausgedehnten Rebflächen sind gut untersucht. Die Bilanz der Landschaftsnutzungen von 1790 bis 2021 stützt sich auf die Karte von Schmitt. Diese Karte von 1790 ist zwar weniger genau als heutige Karten, bietet jedoch den Vorteil einer besseren Vergleichbarkeit der damaligen und heutigen Zustände. Grobe Entwicklungstrends lassen sich so aufzeigen (Abb. 2 und 4).

Waldanteile und Nutzungsschwerpunkte

Vor 230 Jahren hatten die „Wälder“ im Kaiserstuhl etwa 16  % Anteil an der gesamten Landschaft. Sie waren also eine Minderheit im Agrargefüge des Kaiserstuhls und auf weniger geeignete Standorte für den Landbau beschränkt. Offen bleibt, ob es im Mittelalter nicht noch weniger „Wald“ gab. Dafür spricht die damalige Bedeutung des Gebiets für die Produktion und den Absatz von Wein, Obst und Früchten in überregionaler Hinsicht.

Heute beträgt der Waldanteil im Kaiserstuhl 20  %. Der Unterschied in der Flächenbilanz zwischen 1790 und 2021 beruht einerseits auf Waldverlusten durch Rodung, andererseits auf Aufforstung und Waldumbau. Rodungen erfolgten vor allem in siedlungsnahen Bereichen. Die Waldfläche von 1790 wurde dadurch um etwa die Hälfte verkleinert (Abb. 4, gerodeter Wald). Zugleich wurde die Fläche mit Reben erweitert.

Neuaufbau der Auewälder

Die Auewälder des Rheins am Rand des Kaiserstuhls wurden vollständig neu aufgebaut. Ausgangspunkt war der unkorrigierte Rhein mit seinen Gewässerflächen und den zahlreichen Inseln, die mit Gebüschen in Plantagenform bestanden (Abb. 2 Rhein, Abb. 3). Diese Nutzung bestand bis zur Begradigung des Rheins um 1850.

Mit der Flusskorrektion wurde die gesamte Flusslandschaft grundlegend umgestaltet. Im alten Flussbett entstanden durch künstliche Anlandungen neue Flächen, auf denen der Rhein Schlamm ablagerte. So wurde der Boden für die heutigen Auewälder geschaffen. In den folgenden 130 Jahren entstanden dort nach und nach vielfältige Auenwälder (Abb. 4, Auewald Breisach / Sasbach).

Veränderungen östlich des Kaiserstuhls

Östlich des Kaiserstuhls, zwischen Gottenheim und Riegel (Abb. 2), wurden in den letzten 230 Jahren ebenfalls erhebliche Landschaftsveränderungen vorgenommen. Die Dreisam erhielt ein neues, nach Osten verschobenes und kanalisiertes Flussbett.

Die Hartwälder bei Bahlingen und Gottenheim (Abb. 2 und 4) wurden gerodet. An die früher bewaldeten Bereiche, die heute Äcker und Wiesen sind, erinnern noch Flurnamen wie Hart, Eichen und Moos. Die Landschaft wurde weitgehend entwaldet und großflächig entwässert (Abb. 4).

4. Bewertung der Waldentwicklung

Die Veränderungen im Kaiserstuhl, in der Rheinaue und in der Breisgauer Bucht finden bislang kaum Berücksichtigung in den Wissenschaften der Naturschutzbiologie und der Regionalgeschichte. Noch immer wird angenommen, im Kaiserstuhl gäbe es natürliche Waldgesellschaften. Diese seien Relikte der frühen nacheiszeitlichen Wälder ohne menschlichen Einfluss und würden die Naturwälder von einst repräsentieren. Aus naturschutzfachlicher Sicht gelten sie als besonders wertvoll, während durch Pflanzung entstandene Wälder als minderwertige „Forste“ eingestuft werden.

Es gibt jedoch gute Gründe, eine solche Einteilung der Wälder zu überdenken. Denn alle Wälder, die bisher als natürliche Waldgesellschaften gelten – ebenso wie die sogenannten Forste – sind nachweislich Kulturwälder. Sie wurden nach 1790 im Offenland aufgebaut oder entstanden durch waldbauliche Umwandlung niedriger Gebüsch- und Weidewälder.

Vom Niederwald zum Hochwald

Bei der Umwandlung von Niederwald in Hochwald wurden bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Buschähnliche Strukturen von 1790 wurden zu gemischten Buchenwäldern entwickelt (Abb. 4, „Wald“ 1790 / Hochwald 2021). Die Pflanzensoziologie bezeichnet solche Bestände als „natürliche Waldgesellschaften“. Unsere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Buchenwälder durch intensive menschliche Nachhilfe entstanden.

Als ältere Wälder entsprechen sie mit ihrer Flora den Vorstellungen der Pflanzensoziologie von natürlichen Buchen-„Urwäldern“. Ein Beispiel dafür ist der Buchen-Mischwald bei Bischoffingen (Abb. 5). Viele der als natürliche Waldgesellschaften eingestuften Buchenwälder wachsen auf Flächen, die 1790 Wiesen oder Streuobstbestände waren (Abb. 4, Neuer Wald / Aufforstung).

Diese Form des „neuen Naturwalds“ durch Pflanzung oder Saat findet in der Naturschutzbiologie bislang wenig Anerkennung. Gepflanzte Wälder werden dort meist abgewertet. Im Kaiserstuhl jedoch entstanden durch gezielte Ansaat und Pflanzung zahlreiche dieser artenreichen Buchenmischwälder.

Viele davon liegen auf den ehemaligen Ackerterrassen von 1790. Die viel besuchten Wälder bei Wasenweiler und Ihringen sind Beispiele dafür (Abb. 6). Ihr Entstehen verdanken sie dem Engagement der Bevölkerung: Nach 1800 wurden die aufgegebenen Ackerterrassen nach und nach mit Buchen, Linden, Eichen, Ahornarten, Robinien, Kirschbäumen und weiteren Baumarten bepflanzt.

Wer genau hinschaut, erkennt die Terrassenstruktur im Winterzustand der Wälder noch heute – etwa bei Bötzingen, Eichstetten, Bahlingen, Endingen, Amoltern, Bischoffingen, Sasbach, Burkheim und Ihringen.

Wiederaufgeforstete Hochwälder und ihre Wahrnehmung

In der Naturschutzbiologie dominiert weiterhin die Annahme, die buchenreichen Wälder des Kaiserstuhls hätten sich von selbst als „Naturwälder“ gebildet. Doch angesichts der geringen Waldfläche Mitte des 19. Jahrhunderts – nur etwa 8 % der Gesamtfläche – und der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung konnten diese großartigen Wälder nur durch gezielte Aufforstung entstehen.

Dieses Verdienst der Bevölkerung sollte auf den zahlreichen Naturschutz-Informationstafeln des Kaiserstuhls ausdrücklich erwähnt werden. Wer von der Mondhalde bei Oberrottweil zur Katharinenkapelle wandert (Abb. 4) und dabei durch den nach 1790 aufgeforsteten, heute alten Wald geht (Abb. 6), sieht kaum Spuren früherer Offenflächen. Die Wälder vermitteln den Eindruck, sie seien schon immer alte Hochwälder gewesen. Das liegt daran, dass die Bäume seit über 100 Jahren dicht stehen – eine Struktur, die früher gezielt vermieden wurde.

Früher reichte Holz geringer Dimension aus, und die Waldflächen wurden absichtlich licht gehalten, damit Pferde, Kühe, Schafe und Ziegen darin weiden konnten (Abb. 7).

5. Neue Perspektiven für den Kulturwald

Das Konzept der „natürlichen Waldgesellschaften“, das sich an einer vermeintlich menschenleeren Urlandschaft orientiert, bildet bis heute die Grundlage vieler naturschutzfachlicher Bewertungen. Dabei bleiben archäologische Erkenntnisse, Pollenanalysen und die Geschichte der Waldnutzung weitgehend unberücksichtigt.

Auch die Einwanderung von Nadelbäumen in der Nacheiszeit wird häufig problematisiert. So gilt der Kaiserstuhl als reines Laubwaldgebiet; Kiefern und Tannen werden als „fremd“ betrachtet. Tatsächlich jedoch hatten diese Baumarten vor Jahrtausenden einen beträchtlichen Anteil an der Vegetation. Zur Bronzezeit machte die Tanne über 30 % des Pollenspektrums aus. Pollenprofile aus dem Wasenweiler Ried (Abb. 4) zeigen für die Römerzeit einen deutlichen Rückgang der Tanne durch menschliche Nutzung.

Die Ergebnisse der Landschaftsforschung weisen dem Kulturwald im Kaiserstuhl und seinen Randgebieten einen hohen Stellenwert zu. Argumente für den Kulturwald sollten verstärkt von Fachleuten des Forstwesens und der Hochschulen in die aktuelle Diskussion um Natur- und Klimaschutz eingebracht werden.

6. Fazit

Die Geschichte des Kaiserstuhls zeigt beispielhaft, wie eng Landschaft und Waldentwicklung mit menschlicher Nutzung verbunden sind. In mehr als zwei Jahrhunderten entstand aus einem stark ausgeräumten Agrarraum wieder eine vielfältige, strukturreiche Waldlandschaft. Diese Wälder sind keine Überreste „ursprünglicher Natur“, sondern Ausdruck einer langen Kulturleistung: Sie wurden durch gezielte Pflanzung, Pflege und Umwandlung aufgebaut und prägen heute das Bild des Kaiserstuhls.

Die Ergebnisse belegen, dass kulturell entstandene Wälder einen hohen ökologischen, klimatischen und landschaftsästhetischen Wert besitzen. Sie verbessern das regionale Klima, schützen Wasser und Boden und bieten Lebensräume für zahlreiche Arten. Zugleich dienen sie der Erholung und sind Zeugnisse nachhaltiger Bewirtschaftung über Generationen hinweg.

Eine differenzierte Betrachtung des Kulturwaldes ist daher notwendig: Nicht die vermeintliche Natürlichkeit entscheidet über den Wert eines Waldes, sondern seine ökologische Funktion, Stabilität und Vielfalt. Der Kaiserstuhl kann damit als Modellregion gelten – für eine neue Wertschätzung genutzter Wälder im Kontext von Naturschutz, Klimaanpassung und nachhaltiger Landschaftsentwicklung.

Anmerkung: Die Fußnoten, die jeweiligen Bezüge der Quellen zum Text und die zahlreichen Hinweise zu historischen Karten finden sich im PDF-Originalartikel.

Autor des Originalartikels:  Dr. Helmut Volk war Leiter der Abteilung Landespflege der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg. Zurzeit arbeitet er für die Arbeitskreise Flussauen und Auewälder sowie für den Arbeitskreis Kulturwälder.