Der Aufbau großer Waldgebiete seit 1700 in Süddeutschland wird für Kaiserstuhl (Baden-Württemberg), Bienwald (Rheinland-Pfalz), Schwarzwald und den Großraum Stuttgart dargestellt. Ergänzend fließt die Entwicklung der Kulturwälder bei Karlsruhe, Mannheim/Schwetzingen (Baden-Württemberg) sowie bei Nürnberg, München und Augsburg (Bayern) ein.
Kaiserstuhl / Baden-Württemberg

Kulturlandschaft im Kaiserstuhl: Blick von der Degenmatt im Naturschutzgebiet Haselschacher Buck in Richtung des kleinen Winzerdorfs Schelingen mit seinen Weinterassen. Schelingen befindet sich im Herzen des ehemaligen Vulkans, der heute die Heimat viele seltener Tier- und Pflanzenarten (z. B. Bienenfresser, Smaragdeidechse und Orchideen) ist. (Foto: Jens Fiedler, Landappbw 99360 1824 Kulturlandschaft Kaiserstuhl (Degenmatt) Vogtsburg im Kaiserstuhl (Schelingen), CC0 1.0)
Im Mittelalter waren die Wälder Mitteleuropas weitgehend verschwunden. Vom ursprünglichen Urwald war kaum etwas geblieben; stattdessen prägten vom Menschen beeinflusste Kulturwälder die Landschaft. Bis etwa 1800 dienten sie vor allem der Landwirtschaft, die gegenüber der Forstwirtschaft meist Vorrang hatte. Solche Nutzlandschaften trugen Namen wie Hart, Hardt, Haard, Hau, Höltzer oder Vorste. In einer Hardt bestanden gleichzeitig landwirtschaftliche und forstliche Nutzungsrechte. Neben Hölzern fanden sich dort Wiesen, Äcker, eingezäunte Flächen, Wasserstellen und Viehhütten. Am treffendsten lassen sich diese historischen Landschaften als Agro-Forst beschreiben – Ausdruck der engen Verbindung von Land- und Forstwirtschaft1.
Vor 300 Jahren war auch der Kaiserstuhl eine waldarme Hardt-Landschaft. Die Vulkan- und Lössregion nahe Freiburg war bereits seit über 6 000 Jahren besiedelt. Der ursprüngliche Urwald wurde früh in Kultur- und Agro-Forst überführt, in denen Viehweide, Wiesen und Äcker Vorrang vor der Holznutzung hatten. Ab dem Mittelalter nahm der Anteil von Bäumen stetig ab, während Rebflächen, Obstgärten und Äcker zunahmen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erreichte der Agro-Forst seinen Tiefpunkt (Abb. 1).
Eine Karte von 1737 zeigt den damaligen Zustand von Siedlungen, Gewässern und Hardtflächen. Breisach war durch den Dreißigjährigen Krieg und weitere Konflikte stark geschwächt, zudem bedrohte die französische Festung Neu-Breisach die Stadt. Burgen im Kaiserstuhl – darunter Schloss Burkheim, Limburg, Sponeck und Burg Höhingen – waren zerstört. Auch die Orte Biesheim und Ödigheim in der Nähe von Neu-Breisach sowie zahlreiche Häuser in Ihringen und Wasenweiler lagen in Trümmern. Der Rhein war noch nicht begradigt; Frankreich hatte jedoch schon erfolgreich versucht, seinen Lauf nach Osten zu verlegen, was Breisach benachteiligte. Die Dreisam floss damals am Ostrand des Kaiserstuhls bei Bahlingen, während sie heute direkt auf Riegel zuläuft. Die Hardt bei Riegel ist längst landwirtschaftlich genutzt, die bei Forchheim wurde bis heute zum Bechtaler Wald aufgebaut (Abb. 1).
1Hardtgebiete als Weide-Wälder waren noch 1850 überall verbreitet. Sie wurden bis heute durch Hochwälder ersetzt.
Um 1700 bestand die Hardt bei Breisach/Burkheim am Rhein aus lichten Wäldern mit Viehweideflächen. Neben Eichen und Ulmen wuchsen zahlreiche Laubhölzer. Eichen lieferten Bauholz und Eicheln dienten sowohl als Viehfutter als auch zur Verjüngung des Bestandes. Doch im Zuge der Rheinkorrektion wurden diese Hardte gerodet und in Wiesen und Äcker umgewandelt. Auch am Westufer im Elsass verschwanden die Hardtflächen – heute stehen dort Industrie- und Wohngebiete (Abb. 1 und 2).
Der Wald des Kaiserstuhls wurde danach vollständig neu aufgebaut. Während im 19. Jahrhundert nur rund 8 % der Fläche Baumbestände hatten, gibt es heute etwa 20 % Hochwald. Der neue Wald entstand durch Aufforstung von Wiesen, Äckern und Rebflächen sowie durch die Umwandlung der buschigen Agro-Forste in dichte Hochwälder. Hochwald ohne landwirtschaftliche Nutzung wurde zur dominanten Waldform – und prägt bis heute das Bild. Der frühere Agro-Forst ist weitgehend in Vergessenheit geraten.
Zwischen Burkheim und Sasbach können Wanderer im Wald noch heute die früheren Rebenterrassen aus der Zeit um 1737 erkennen. Solche „Terrassenwälder“ sind besonders bei Achkarren, Wasenweiler/Bickensohl und Eichstetten/Amoltern sichtbar (Abb. 1 und 2). Am Rhein selbst veränderten sich Siedlungen und Infrastruktur erheblich: Der Fluss wurde begradigt, nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Staustufe Marckolsheim mit einem Parallel-Rhein hinzu. Im einst weiten Rheinbett von 1737 wurden nach der Korrektion neue Wälder gepflanzt. Das Auenband zwischen Breisach und Limberg dient heute zudem als Rückhaltebecken für Rheinhochwasser (Abb. 1 und 2).
Bienwald / Rheinland-Pfalz
Der Bienwald liegt in Rheinland-Pfalz nahe am Rhein. Jenseits des Flusses liegt im Osten die heutige Großstadt Karlsruhe in Baden-Württemberg mit 300 000 Einwohnern; 1737 bestand Karlsruhe jedoch nur aus wenigen Häusern, das Schloss war ein provisorischer Bau. Im Süden grenzt das Elsass/Frankreich an den Bienwald. Das 12 000 ha große Gebiet fiel 1816 nach den Napoleonischen Kriegen an Bayern und wurde von bayerischen Forstleuten und den Agro-Forst-Gemeinden zum Hochwaldgebiet entwickelt. Bis 1845 lag der Schwerpunkt zunächst auf der Neufestlegung von Eigentums- und Nutzungsrechten. Dabei wurde gezielt der Wegfall landwirtschaftlicher Nutzungsrechte durchgesetzt. Erste Fortschritte waren erkennbar: Der Hochwald ohne landwirtschaftliche Einflüsse war bereits als Ziel formuliert, wie der erste große Plan von 1846 zeigt. Dennoch dauerte es viele Jahrzehnte, bis der gesamte Bienwald in Hochwald überführt war. Noch 30 Jahre nach Beginn der bayerischen Forstverwaltung waren Spuren der Agro-Forst-Nutzung seit dem Mittelalter sichtbar.
Der Plan von 1846 dokumentierte auch die vielfältigen Nutzungen im 17. und 18. Jahrhundert. Er bestätigte die Agro-Forst-Struktur seit 1400: lückige Waldbestände (Hölzer), lückiger Niederwald und ein hoher Anteil von 23 % Streunutzungs- und Wiesenflächen. Alle Merkmale des Agro-Forsts vor 1800 waren vorhanden. Die Karte von 1737 verdeutlicht diesen Charakter (Abb. 3): Sie verzichtet auf eine flächige Walddarstellung, was dem lückigen Bestand entspricht, und zeigt große baumlose Bereiche. Diese Freiflächen entlang der Bäche weisen sowohl auf intensive Waldweide als auch auf den Holztransport per Wasserweg hin.
Die Vielzahl der nutzenden Gemeinden – darunter auch Kommunen in Frankreich – wird in der Karte von 1737 deutlich. Sie gibt zudem Aufschluss über den Landschaftszustand im Umfeld des Bienwalds: die Waldarmut in den Rheinauen des Elsass, von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie die frühen Anfänge Karlsruhes nach seiner Gründung 1718. Der unkorrigierte, breite Rhein war damals ein fester Bestandteil der Kulturlandschaft.
Heute können sich Waldbesucher kaum vorstellen, wie groß die Anstrengungen waren, aus dem Agro-Forst den dichten Hochwald zu schaffen, der nun die Landschaft prägt. Der Unterschied zum Bienwald von 1737 mit Hardtgebieten, Hölzern, Hauen, Wiesen und Äckern ist verschwunden. Rekonstruiert werden konnte er durch die Auswertung historischer Dokumente und Karten (Abb. 3). Der Landschaftsvergleich von 1737 bis 2025 zeigt die wichtigsten Veränderungen: den massiven Ausbau von Siedlungen und Infrastruktur, den Rückgang landwirtschaftlicher Flächen und schließlich den flächendeckenden Aufbau des heutigen Hochwaldes (Abb. 4). Grundlage dieses Vergleichs ist die Seutter’sche Karte von 1737, die den damaligen Agro-Forst dokumentiert2. Die Waldexpansion im Bienwald sowie die Entstehung neuer Auenwälder am Rhein werden darin sichtbar (Abb. 3 und 4).
2Die Bienwaldkarte von 1744 (Landesarchiv Speyer W 1, Nr. 335) gibt die Agro-Forst-Struktur des Bienwalds zu ungenau wieder, zeigt aber die Grenzen des Bienwalds exakter an als die Karte von 1737.
Schwarzwald
Der Schwarzwald darf in einer Übersicht nicht fehlen. Noch immer wird er oft als unberührtes Urwaldgebiet beschrieben, das erst im Hochmittelalter durch Klöster besiedelt und nur langsam großflächig genutzt worden sei. Diese Sichtweise wird in großen Naturschutzgebieten, Natura 2000-Gebieten, Biosphärenreservaten und im Nationalpark Schwarzwald hervorgehoben. Dahinter steht offenbar das Ziel, den erfolgreichen Waldaufbau der letzten 230 Jahre zu übergehen und die lange Kulturlandschaftsgeschichte seit der vorrömischen Zeit auszublenden. Tatsächlich begann die Nutzung des Schwarzwalds schon vor der Zeitenwende. Selbst in höheren Lagen des Nordschwarzwalds ist großflächige Nutzung seit der Eisenzeit (800–50 v. Chr.) nachgewiesen. Auch im Südschwarzwald fand sie in dieser Zeit statt. Neuere Forschungen zeigen zudem, dass dort bereits in der Jungsteinzeit (4300–3600 v. Chr.) Bergbau und Getreideanbau betrieben wurden.
In Begleittexten zu heutigen Naturschutzprojekten fehlen jedoch Hinweise auf frühe Siedlungen, alte Waldnutzungen und die großflächige Wiederbewaldung des 19. und 20. Jahrhunderts. Weder im Naturschutzzentrum am Feldberg noch im Nationalparkzentrum im Nordschwarzwald wird die Geschichte des Schwarzwaldes als Kulturwald thematisiert. Dabei liegen zahlreiche neue Erkenntnisse vor, die bislang ungenutzt bleiben – etwa zur Waldarmut im 18. und 19. Jahrhundert. So verfügte die Stadt Todtnau um 1850 über fast keinen Wald; heute beträgt der Waldanteil dank Aufforstung über 70 %. Im Kurort Hinterzarten lag der Waldanteil um 1800 bei nur 18 %, inzwischen sind es 75 %. Auch im Gebiet des heutigen Nationalparks und im Biosphärenreservat Schwarzwald am Feldberg betrug der Weide-Wald-Anteil um 1790 etwa 30–50 %. Durch den späteren Waldaufbau wurden dort 60–90 % Hochwald geschaffen.
Abb. 5: Landschaftsvergleich Feldberg/Feldsee im Biosphärenreservat Schwarzwald, 1855 und 2025: Junger Wald 1855, von Fichten dominiert. Fichtenwald und junges Laubholz mit Ahorn und Buche wurden zu älteren Beständen gepflegt. Der Felsenreichtum ist 2025 durch den Hochwald verdeckt.
Die Unterschiede zwischen früher und heute veranschaulichen eindrucksvoll ein Ölbild von Ida Maier aus dem Jahr 1855 und ein aktuelles Foto vom Feldberg/Feldsee (Abb. 5). Damals zeigte sich die Landschaft im Zustand „junger Schläge“ mit Jungwuchscharakter, sodass der Blick auf die vielfältige Felsenlandschaft frei war. Heute verdecken dicht stehende, hoch gewachsene Bäume die meisten dieser markanten Felsen. Der Vergleich verdeutlicht den Wandel vom Agro-Forst zum dichten Hochwald. In den Darstellungen des Naturschutzes bleibt dieser historische Hintergrund nachhaltiger Waldpflege unerwähnt – obwohl zahlreiche Quellen die Nutzung der Landschaft belegen. So war der Bereich um Feldberg und Feldsee gegen Ende des 17. Jahrhunderts Teil eines großflächigen Kahlschlags: Das Holz wurde über ausgebautes Triftgewässer rund 70 km bis zum Hochrhein transportiert und dort in einem Eisenwerk zur Erzschmelze verwendet. Um 1790 war das Feldberggebiet Bestandteil der Agro-Forst-Nutzung des Südschwarzwalds. Selbst der heutige Bannwald am Feldsee wurde damals als Weide-Wald genutzt.
Stuttgarter Raum
Im Großraum Stuttgart war die Landschaft vom Mittelalter bis etwa 1800 stark durch Agro-Forst-Nutzung geprägt. Einen Eindruck der damaligen Verhältnisse vermittelt die Karte des Böblinger Vorstes von 1591, erstellt von Georg Gadner. Sie zeigt typische Elemente solcher Agro-Forste: locker stehende Baumgruppen (Hölzer), Haue, Hardte und Vorste, jedoch keinen dichten, hohen Wald im heutigen Sinne. Aufgrund der dauerhaften Mehrfachnutzung waren die Agro-Forste im Durchschnitt deutlich jünger als unsere heutigen Wälder. Aus dem Zusammenspiel von Landwirtschaft und Holznutzung entstand eine Kulturlandschaft, die bis 1800 eindeutig landwirtschaftlich geprägt war. Die Entwicklung vom Agro-Forst um 1700 bis zum heutigen Hochwald lässt sich mit der französischen Karte von Naudin nachvollziehen.
In der Karte von 1700 sind Agro-Forst-Flächen klar umrissen. Gemischte Nutzungen von Wiesen, Äckern und Baumflächen sind als Holz, Hardt, Vorst und Wildpark dargestellt (Abb. 6). Der Landschaftsvergleich (Abb. 6 und 7) macht den Wandel in 300 Jahren sichtbar: Sämtliche Agro-Forste verschwanden. Die Flächen wurden umgebaut, neu aufgeforstet und umgestaltet. Die meisten heutigen Wälder entstanden durch Aufforstung ehemaliger Landwirtschaftsflächen. Dazu gehören die Hochwälder südlich von Stuttgart und östlich von Esslingen. Die größte zusammenhängende Waldfläche entstand zwischen Leonberg und Böblingen. Auch die Schönbuch-Wälder zwischen Schönaich und Leinfelden sind Ergebnisse neuer Aufforstungen (Abb. 7). Selbst der Wildpark bei Stuttgart wurde seit 1700 mehrfach neu bepflanzt (Abb. 6 und 7).
Kulturwälder im Fokus
Kulturwälder werden oft unterschätzt. Ihr enormer Wert für Klima-, Wasser- und Naturschutz, für Erholung sowie für die Holznutzung findet zu wenig Anerkennung. Stattdessen betonen Umwelt- und Naturschutzministerien vor allem vermeintliche Schwächen: Kulturwälder seien nicht wie Urwälder aufgebaut. Diese Einschätzung beruht jedoch auf überholten Grundlagen der Naturschutzbiologie, die auf frühen Ergebnissen der Vegetationskunde beruhen. Deren Pioniere glaubten, in Mitteleuropa Reste echter Urwälder entdeckt zu haben. In der Ausbildung der Naturschutzbiologie spielen diese vermeintlichen „Urnatur“-Waldgesellschaften bis heute eine große Rolle, und in der Praxis gelten sie als Vorbild – obwohl sie auf Fehlannahmen beruhen.
Dabei verdienen Kulturwälder eine mindestens gleichwertige Position in der Umwelt- und Waldpolitik. Urwälder wurden in Mitteleuropa schon sehr früh in Kulturwälder umgewandelt. Über Jahrhunderte lebten Menschen von Agro-Forsten und bauten neue Wälder auf. Der erfolgreiche Waldaufbau seit 1700 hat Kulturwälder endgültig in den Vordergrund gerückt. Er war nur im Einvernehmen mit der Bevölkerung möglich – mit Menschen, die sich aus der Landschaft ernährten und Holz benötigten, um zu überleben.
Doch nicht nur die Wälder, auch die gesamte Landschaft wurde neu gestaltet: Agro-Forst und Hochwald, der Rückgang der Landwirtschaft, die Veränderung der Gewässer sowie das rasche Wachstum von Siedlungen und Infrastruktur. Das Ergebnis dieses 300-jährigen Prozesses ist ein einzigartiges Natur- und Kulturerbe. Umweltpolitik, Naturschutz und Teile der Forstwissenschaft übersehen dies häufig und fordern stattdessen die Rückkehr zu einer nacheiszeitlichen Landschaft ohne menschliche Nutzung – und unterschätzen damit den Wert von Kulturwäldern erheblich.
Die Begeisterung über den großartigen Neuaufbau der Wälder ist im heutigen Naturschutz kaum noch spürbar. Stattdessen werden Kulturwälder oft scharf kritisiert: Es fehle an Totholz, an Biodiversität, und sie bestünden fast nur aus Fichtenmonokulturen. Solche Vorwürfe ignorieren die tatsächliche Landschaftsentwicklung Mitteleuropas. Als der Waldaufbau in Deutschland begann, herrschte große Zuversicht. Der Theologe und Dichter Johann Peter Hebel vermittelte diese Begeisterung um 1797 in seinen botanischen Vorlesungen in Karlsruhe. Er zitierte Heinrich Sander aus Leipzig, der bereits 1782 schrieb: „Vor fünfzig Jahren hätte keiner unter allen, die damals hier lebten, geglaubt, dass unser Wald einmal so schöne junge Schläge haben werde … und ihr seid jetzt, wie ich hoffe, überzeugt, dass man ehemals unverantwortlich mit den kostbarsten Waldungen umgegangen ist.“
Die nachhaltige Forstwirtschaft hat den Waldaufbau seither strukturiert und vorangebracht – mit einem Ergebnis, das deutlich besser ist, als es die aktuelle Umweltpolitik gelten lässt.
Autor des Originalartikels: Dr. Helmut Volk war Leiter der Abteilung Landespflege der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg. Zurzeit arbeitet er für die Arbeitskreise Flussauen und Auewälder sowie für den Arbeitskreis Kulturwälder.



















