Forstmaschinen
Harvester, Forwarder und andere Maschinen sind Teil einer hochmechanisierten Forstwirtschaft. Doch wo liegen die Stärken und Schwächen?
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Pflegerückstände in jungen Beständen sind aufgrund hoher Kosten für die Pflege leider keine Seltenheit. Dabei könnten Sie gut als Rohstoffquelle für Waldhackgut genutzt werden. Sammelaggregate bieten neue technische Möglichkeiten.
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Freischneiden per Helikopter in steilem Gelände: Die vertikale Baumsäge kann überall dort eingesetzt werden, wo es nicht nur zeit- und kostenintensiv, sondern auch zu gefährlich wäre, die Trassen von Hand freizuschneiden.
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In Mischgelände bis rund 60% Steigung sind gängige Forwarder rasch überfordert und verursachen beim Rutschen Bodenschäden. Der Einsatz von Seilkrananlage lohnt sich häufig nicht. Hangforwarder können diese Lücke schliessen.
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Die ersten Funksteuerungen für den Forsteinsatz kamen erst Anfang der Achzigerjahre auf den Markt. Und bereits sind die flinken Helfer bei der Holzernte kaum mehr wegzudenken.
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Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Dieses Motto gilt auch für die Vermessung des Holzes durch den Harvester. Mit der Plattform QS Harvester bietet das KWF ein Instrument, das Kontrolle und Dokumentation der Harvestervermessung erleichtert.
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Der DUAL von Ponsse lässt sich innerhalb von 15 Minuten vom Forwarder zum Harvester umrüsten, ist aber dennoch kein Harwarder. Im Vergleich zum Zweimaschinensystem erwies sich das System als flexible und wettbewerbsfähige Alternative.
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Konventionelle Raupenlaufwerke schonen zwar den Boden, können aber bei den Gassenrandbäumen gravierende Wurzelverletzungen verursachen. Schneiden Laufwerke aus elastischen Kunststoffplatten besser ab?
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Immer öfter erfolgen Nutzungen ohne Auszeige, meist auch ohne vorherige Einsatzplanung. Einige meinen sogar, jeder Harvester-Fahrer könne die Auszeige besser als so mancher Forstmeister, der dafür keine Zeit und das Auszeigen verlernt habe.
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Die Waldarbeit ist durch viele Maschinen geprägt, die jährlich rund 1 Liter Hydraulik- und Sägekettenöle pro Hektar verlieren. Angesichts dieser Mengen und der großen betroffenen Flächen wird die hohe Verantwortung der Forstwirtschaft für den Einsatz von möglichst umweltverträglichen Ölen deutlich.
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Der Einsatz von großen Forstmaschinen macht auch vor Starkholz nicht Halt. Dort sorgen die großen Massen der Stämme und Spezialmaschinen für ein besonders hohes Risiko von Boden- und Baumschäden. Gleichzeitig steigen allgemein die Anforderungen an die Pfleglichkeit der Holzernte für Bestand und Boden.
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Rubrikenbild: FVA/Armin Püschel