Ab den 1960er Jahren veränderte sich der gesamtgesellschaftliche Rahmen tiefgreifend und löste im Bereich der Waldwirtschaft Entwicklungslinien aus, die in Baden-Württemberg anfangs der 1990er schließlich im Konzept "Naturnahe Waldwirtschaft" mündeten. Dieser von der Landesforstverwaltung konzipierte Ansatz führte weg vom reinen ertragsorientierten Waldbau der Nachkriegszeit. Kernpunkt des Konzepts ist die Integration von Naturwaldgesellschaften und ihrer Entwicklungsdynamiken in die waldbaulichen Zielvorstellungen.

Geschichtliche und gesellschaftliche Hintergründe

Nachdem die Wälder jahrhundertelang geplündert wurden und eine Holznot drohte, schlug im 18. Jahrhundert die Geburtsstunde der geregelten Nachhalts-Forstwirtschaft neuzeitlicher Prägung. Den damaligen Förstergenerationen war es aufgegeben, die durch Übernutzung heruntergekommenen Wälder wieder aufzubauen, die Verjüngung wieder in Gang zu bringen und der real existierenden Holznot wirksam zu begegnen. Sie taten dies, indem sie unter anderem die Kahlflächen aufforsteten und die ertragsschwachen Laubwälder in zuwachsstärkere Nadelwälder umwandelten. In heute nicht mehr vorstellbarem Umfang wurde damals gehackt, gesät und gepflanzt.

Diese Umwandlung leistungsschwacher Laubwälder in ertragsreichere Nadelwälder zieht sich wie ein roter Faden bis in die jüngere Vergangenheit der 200jährigen Geschichte nachhaltiger Forstwirtschaft. Für den Wiederaufbau musste maßgeblich auf Fichte oder Kiefer zurückgegriffen werden. Diese robusten Nadelbaumarten ließen sich im Gegensatz zu den anspruchsvolleren Laubbäumen auch auf Kahlflächen problemlos säen oder pflanzen. Sie stellten auch keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung der Standorte, die häufig unter Nährstoffmangel durch Streunutzung litten. Und außerdem prädestinierte sie ihr überlegener Nutzholzertrag für die als hoch dringlich eingestufte Sicherung der Holzversorgung.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren 58 % des Staats- und Körperschaftswaldes mit Nadelbäumen bestockt. Der Holzvorrat lag bei 200 Vfm/ha und der jährliche Holzeinschlag im Staatswald bei ca. 5 Efm/ha. Entsprechende Werte vom Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es zwar nicht, man kann aber annehmen, dass sich Holzvorrat und Einschlag wenigstens verdoppelt haben. Um die Wende zum 20. Jahrhundert herrschte – wie der badische Oberforstrat Eichhorn formulierte – "im Gegensatz zu der lebhaft vorwärts drängenden Wirtschaft und Technik, in allen deutschen Forstverwaltungen eine Art Ruhezustand".

Das beginnende 20. Jahrhundert

Baden und Württemberg entwickelten sich von Agrar- zu Industrieländern. Die Erschließung des Landes mit Eisenbahnen war weitgehend abgeschlossen. Kohle war zum wichtigsten Energieträger geworden. Brennholz hatte an Wert verloren, Nutzholz war gesucht, sein Aufkommen musste weiter gesteigert werden.

War die Forstwirtschaft bislang vor allem für die Holzversorgung verantwortlich, trat nun ihr gelderwerbswirtschaftlicher Charakter stark in den Vordergrund. Die höchste Verzinsung des investierten Kapitals war zum Leitbild geworden. Die Umtriebszeiten wurden herabgesetzt, sogenannte Übervorräte ("faule Gesellen") abgebaut, Durchforstungen intensiviert – und weiterhin eindeutig Nadelbäume bevorzugt. Diesen veränderten Zielsetzungen kam entgegen, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehäuft Starksturmereignisse aufgetreten waren, die erhebliche Schadholzmengen verursacht hatten [1]. Deren Ursachen wurden im Wesentlichen in ungünstigen Auswirkungen des (langfristigen) Femelschlags und in mangelnder räumlicher Ordnung bei der Hiebsführung gesehen.

In (rascher) saumweiser Verjüngung der Wälder und in Systemen strenger räumlicher Ordnung wurden entscheidende Möglichkeiten für einen rationelleren Waldbau und für die Lösung der Stabilitätsprobleme gesehen.

So entstanden in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Baden-Württemberg drei in der Literatur ausführlich beschriebene Waldbauverfahren: der Schirmkeilschlag von Eberhard im Forstamt Langenbrand, der Keilschirmschlag von Philipp im benachbarten Forstamt Huchenfeld und der Blendersaumschlag von Wagner im Forstamt Gaildorf. Philipp und Wagner haben später als Chefs der Forstverwaltungen in Baden bzw. Württemberg ihre jeweils örtlich erprobten Verfahren landesweit eingeführt, gegen massive Kritik als alleingültige Betriebssysteme angeordnet – und beim Versuch der rigorosen Durchsetzung inhaltlich und persönlich Schiffbruch erlitten.

Die starren Saumschlagverfahren wurden in der Folge modifiziert:

  • zu kombinierten Schirm-/Saumschlagsystemen mit natürlicher oder künstlicher Verjüngung unter Schirm und saumweiser Räumung,
  • zum Femelschlag mit gruppenweiser Verjüngung und Räumung,
  • in seltenen Fällen zum Plenterwald und
  • leider allzu häufig zum streifenweisen Kahlschlag mit nachfolgender Fichtenpflanzung, dem so genannten "Wursträdlesbetrieb".

Die letztere, unselige Entwicklung war auch eine Folge der Abwesenheit des Forstpersonals im Kriegsdienst und der seit Erlass des Reichsjagdgesetzes 1934 schnell angewachsenen Schalenwildbestände insbesondere des Rehwildes.

Die unmittelbaren Jahre nach dem 2. Weltkrieg waren wiederum von wirtschaftlicher Not bestimmt. Das dezimierte Fachpersonal musste dafür sorgen, dass der hohe Holzbedarf gedeckt wurde. Außerdem standen riesige Kahlflächen zur Aufforstung heran, die durch F- und E-Hiebe sowie durch eine in diesem Ausmaß bisher noch nicht erlebte Massenvermehrung von Borkenkäfern entstanden waren. Bei der Aufforstung landete man nolens volens meist bei der Fichte, womit die Zunahme der Nadelbäume eine weitere Beschleunigung erhielt.

Mit der Forsteinrichtungsstatistik 1961/70 für den Staats- und Körperschaftswald des Landes ergab sich eine zuverlässige Basis zur Beurteilung des Waldzustandes und der geplanten Entwicklung. Es zeigte sich, dass der Nadelbaumanteil auf 64 % der Waldfläche angewachsen war (Fichte 40 %) und dass auf 86 % der Verjüngungsfläche Nadelbaum-Typen geplant waren (Tab 1). Viel Raum wurde dabei der wuchskräftigen Douglasie eingeräumt (21 %).

Tab. 1: Verjüngungsplanung im öffentlichen Wald von Baden-Württemberg im Zeitraum 1961-1970 (Betriebszieltypen-Planung; Forsteinrichtungsstatistik 1961/70).

Die Fortführung dieser Planung hätte zu einem weiteren schnellen Anstieg des Nadelbaumanteils führen müssen. Die Vielfalt der natürlichen Waldgesellschaften im Land drohte in der Welle der gebietsfremden Fichten und Douglasien unterzugehen. Ein Umsteuern war dringend notwendig.

Inzwischen hatten sich auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geändert, die den Prozess der Umsteuerung erleichterten. In der expandierenden Wohlstandgesellschaft ging bei Bevölkerung und Wirtschaft der Stellenwert der Nutzfunktion des Waldes (Rohstoffversorgung, Arbeitsplätze etc.) rasch zurück. Umgekehrt rückten andere Waldfunktionen (vor allem Schutz- und Erholungsfunktionen) verstärkt in den Fokus der gesellschaftlichen Wertschätzung:

  • Das Europäische Naturschutzjahr 1970 war ein Hinweis auf die gewachsene Bedeutung des Natur- und Umweltschutzes und ein Signal zum Aufbruch.
  • Die Landesforstverwaltung reagierte mit der Erklärung der Gleichrangigkeit der Waldfunktionen in der Forsteinrichtungs-Dienstanweisung 1970, die später Eingang in das 1976 novellierte Landeswaldgesetz fand.
  • Standortskartierung und Waldfunktionenkartierung waren 1977 abgeschlossen und boten solide Planungsgrundlagen; später kamen die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung dazu.
  • Der Erlass zur Begründung der wichtigsten Betriebzieltypen von 1979 forderte Mischwald und Naturverjüngung sowie Vermeidung von Kahlschlägen.
  • Die Diskussionen um die Walderkrankung der 1980er Jahren dämpfte die Nadelbaumwelle und beschleunigte den Umbau in Mischbestände durch intensiven Vorbau.
  • Die Regulierung der überhöhten Reh- und Rotwildbestände wurde in den 1980er Jahren konsequent angegangen.

Es war an der Zeit, eine den veränderten Rahmenbedingungen angepasste Konzeption zukunftsweisender Waldbehandlung zu entwickeln. Ein wichtiger Ratgeber war dabei der Züricher Waldbauprofessor Hans Leibundgut, der naturnahe Waldwirtschaft wie folgt beschreibt [3]:

„Unter „naturnaher Waldwirtschaft“ verstehe ich dagegen eine weniger eng eingschränkte Wirtschaftsweise, welche zwar weitgehend von den natürlichen Gegebenheiten ausgeht, jedoch den Naturwald hinsichtlich Aufbau und Baumartenmischung verändern und sogar durch nicht heimische „Gastbaumarten“ bereichern kann, solange dadurch das natürliche Beziehungsgefüge des Waldes nicht nachteilig verändert wird.“

Inhalte des Konzepts Naturnahe Waldwirtschaft

Um die geänderten Herausforderungen erfolgreich meistern zu können, legte die Landesforstverwaltung zu Beginn der 1990er Jahre ihre programmatische Formulierung des Konzeptes "Naturnahe Waldwirtschaft" vor [2]. Es beinhaltet einen ganzheitlichen Ansatz für eine nachhaltige Umweltvorsorge im Bereich des Waldes, in dessen Zentrum der Naturnahe Waldbau steht. Dabei ist es wichtig festzuhalten, dass es sich bei der Formulierung des Konzeptes keinesfalls um die Dekretierung neuartiger Grundsätze und Richtlinien handelte. Vielmehr führte es lediglich die im Wesentlichen seit den 1970er Jahren in Baden-Württemberg eingeleiteten waldbaulichen Entwicklungslinien programmatisch zusammen.

Sicherlich ist es nicht zuletzt diesem Umstand zu verdanken, dass sich der Naturnahe Waldbau rasch im Bewusstsein von Waldbewirtschaftern und am Wald interessierten Kreisen verankerte. Er hat sich quasi zu einer baden-württembergischen "Erfolgsmarke" gemausert. Als fest etabliertes Leitbild reicht das Integrationspotential dieser Marke zwischenzeitlich auch außerhalb der Forstverwaltung weit über das ursprüngliche, fachliche Anliegen hinaus.

Von der konzeptionellen Anlage her setzt sich der von der Landesforstverwaltung (heute: ForstBW) abgedeckte Bereich der Umweltvorsorge und des Naturschutzes aus zwei getrennten programmatischen Bereichen zusammen. Zum einen aus der als entscheidendem Kernprogramm mit integrativem Charakter konzipierten Naturnahen Waldwirtschaft. Zum anderen aus ergänzenden Sonderprogrammen mit ausgewählten thematischen Schwerpunkten wie beispielsweise den Schutzgebieten im Wald (Abb. 2).

Zwischen beiden programmatischen Bereichen gibt es klare Unterschiede: während das Konzept Naturnahe Waldwirtschaft multifunktional orientiert ist und eine Harmonisierung der Funktionen in der Fläche anstrebt, besitzen die Sonderprogramme deutlich segregativen Charakter und basieren prinzipiell auf einer flächigen Funktionentrennung. Es besteht daher die grundsätzliche Herausforderung, dass solche segregativen Sonderprogramme auf sehr beschränkte Teilflächen begrenzt bleiben müssen. Andernfalls gefährden sie die Realisierung des integrativen Kernprogramms.

Herzstück des Konzeptes Naturnahe Waldwirtschaft sind sechs zentrale waldbauspezifische Elemente, die den Naturnahen Waldbau im engeren Sinn konstituieren (Abb. 2):

  • Naturnähe und Standortsbezug bei der Baumartenwahl;
  • ökologische und physikalische Stabilität der Wälder;
  • Mischwaldprinzip und Stufigkeit;
  • Schwerpunkt Naturverjüngung;
  • waldbaulich tragbare, angepasste Wildbestände;
  • qualitäts- und stabilitätsorientierte Pflege der Bestände.

Als weitere Elemente kommen im Konzept Naturnahe Waldwirtschaft die Vorgaben für integrierten Waldschutz und pflegliche Waldarbeit hinzu. Außerdem sieht das Konzept als wesentlichen Beitrag zur multifunktionalen Harmonisierung vor, dass grundsätzlich bei allen Maßnahmen des Waldbaus, des Waldschutzes und der Holzernte die berechtigten Interessen und Aspekte von Natur-, Biotopschutz und Landschaftspflege angemessen mit zu berücksichtigen sind.

Bedeutung des Naturwald-Begriffes für das Konzept

Mit der Ausarbeitung der Elemente und der programmatischen Formulierung des Konzeptes verbunden, war eine sowohl begriffliche als auch inhaltliche Hinwendung zu Zielvorgaben und Bewirtschaftungsgrundsätzen, die Naturwälder als wesentliche Orientierungshilfen mit einbeziehen. Damit kontrastierte das Konzept markant zu den noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts nahezu unumstrittenen forstlichen Grundsätzen mit eindeutiger Priorisierung von Holzertrag und Nadelbaum-Wirtschaft.

Die bewusste Hinwendung zur Naturnähe basierte dabei auf zwei grundsätzlichen Festlegungen. Zum einen sollen eigendynamische Waldentwicklungen auch im wohlverstandenen Interesse der Wirtschaftlichkeit nutzbar gemacht werden. Diese "biologische Automation" ermöglicht es, waldbauliche Maßnahmen im Regelfall auf eine Begleitung eigendynamischer Prozesse zu beschränken. Umsteuernde Eingriffe bleiben auf die (wenigen) Fälle beschränkt, in denen eigendynamische Prozesse mit dem Wirtschaftsziel kollidieren.

Zum anderen soll sich Zusammensetzung und Struktur natürlicher Waldgesellschaften in den Wirtschaftswäldern widerspiegeln. Dabei ist jedoch keinesfalls ein Automatismus vorgesehen, der eine Entwicklung von Wirtschaftswäldern zu Duplikaten von Naturwäldern als Maxime beinhaltet. Vielmehr verbleibt im Sinne Leibundguts die Festlegung konkreter Ziele und Maßnahmen - in einem vorgegebenen Rahmen – in der Entscheidungshoheit von Waldbesitzern und Bewirtschaftern. Sie kann damit sehr wohl in unterschiedlichem Ausmaß von Verhältnissen im Naturwald abweichen.

Eine besondere Herausforderung bei der Ableitung von Zielvorstellung für eine naturnahe Wirtschaftsführung beruht auf der Tatsache, dass die heutigen Wälder nicht aus der direkten Umwandlung eines ursprünglichen, Laubbaum-betonten Urwaldes stammen. Vielmehr sind sie das Ergebnis eines erfolgreichen Waldwiederaufbaus nach einer langen Phase der Devastierung. Aufgrund der skizzierten geschichtlichen Entwicklungen gibt es heute in Baden-Württemberg - wie nahezu in ganz Mitteleuropa - im Prinzip keine unbeeinflussten Urwälder, die als repräsentative Erkenntnisobjekte für die Naturwaldforschung dienen könnten. Vorstellungen über Zusammensetzung und Dynamik natürlicher Waldgesellschaften müssen daher auf theoretische Hilfskonstrukte als Bezugsgröße ausweichen. Das Konzept Naturnahe Waldwirtschaft verwendet dazu die von der Forstlichen Standortskunde in Form der Regional- und Standortswälder entwickelten Vorstellungen.

Die Herleitung der Standortswälder basiert auf einer Synopse regional- bzw. standortsspezifischer Klima- und Bodencharakteristika, pflanzensoziologischer Charakteristika, dem – beschränkten – Wissen zum "Urwald von einst" und Vorstellungen zur potentiellen natürlichen Vegetation (nähere Details hierzu enthalten z. B. [4, 5]). Ein entscheidendes Element bei der Entwicklung dieser Vorstellungen zu Naturwäldern ist die Grundannahme, dass sich die Umwelt-Rahmenbedingungen nicht oder nur geringfügig bzw. allmählich ändern. Unter dieser Annahme kommt es zur gerichteten Ausbildung der als Standortswälder charakterisierten Entwicklungsendzustände oder –zyklen [6], die das Konzept Naturnahe Waldwirtschaft als entscheidende Orientierungshilfen zur Naturnähe nutzt.

Die Auswirkungen erheblicher und/oder abrupter Veränderungen von Umweltbedingungen sind dagegen nicht in diese Entwicklung von Vorstellungen zu Naturwaldgesellschaften einbezogen. Solche Veränderungen würden prinzipiell zu nur schwer prognostizierbaren Entwicklungen führen. Ab einer bestimmten Größenordnung ist es durchaus wahrscheinlich, dass Veränderungen die eigendynamische Anpassungsfähigkeit natürlicher Waldökosysteme überfordern und sprunghafte, unvorhersehbare Entwicklungen auslösen.

Literatur

  • [1] Karius, K. (1990): Orkanschäden 1990 - ein Einzelfall? AFZ-DerWald 45, S. 765
  • [2] MLR (1993): Wald, Ökologie und Naturschutz - Leistungsbilanz und Ökologieprogramm der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg. Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Baden-Württemberg, Stuttgart, 128 S.
  • [3] Leibundgut, H. (1986): Ziele und Wege der naturnahen Waldwirtschaft. Schweiz.Z.Forstwes. 137, 245-250
  • [4] Aldinger, E., Hübner, W., Michiels, H.G., Mühlhäusser, G., Schreiner, M., Wiebel, M. (1998): Überarbeitung der standortskundlichen regionalen Gliederung im Südwestdeutschen standortskundlichen Verfahren. Mitt.Ver.Forstl.Standortskde.u.Forstpflanzenzüchtung 39, S. 5-7
  • [5] Michiels, H.-G. (1998): Der Standortswald im Südwestdeutschen standortskundlichen Verfahren. Mitt.Ver.Forstl.Standortskde.u.Forstpflanzenzüchtung 39, S. 73-80
  • [6] Schütz, J.-P. (1986): Charakterisierung des naturnahen Waldbaus und Bedarf an wissenschaftlichen Grundlagen. Schweiz.Z.Forstwes. 137, 747-760
  • [7] Moosmayer, U. (1977): Zur regionalen waldbaulichen Planung in Baden-Württemberg. AFZ-DerWald 32, S. 504-509
  • [8] Mantel, K. (1990): Wald und Forst in der Geschichte - ein Lehr- und Handbuch. Alfeldverlag