Bäume und Waldpflanzen
Die Artenvielfalt der Waldflora und die Struktur von Waldbeständen sind
Thema dieser Rubrik. Sie werden anhand von Planzenportraits vorgestellt.
Mit den Wechselwirkungen der gesamten Waldvegetation als auch den
Beziehungen zwischen einzelnen Pflanzen und ihrer Umwelt beschäftigt
sich die Pflanzenökologie.
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Im österreichischen Naturwaldreservatenetz sind 84 von den für das Naturwaldreservateprogramm relevanten 118 Waldgesellschaften vertreten. Für die Beurteilung der Esche steht somit ein breites Standorts- und Lebensraumspektrum zur Verfügung.
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Die Douglasie kann im Reinbestand sehr erfolgreich bewirtschaftet werden und eignet sich auch für den Anbau im Mischwald. Eingestreut zwischen anderen Baumarten, ermöglichen kleinflächigere Reinbestände in Horstgröße eine effiziente Bewirtschaftung.
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Kommentare (1)
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Erkenntnisse aus der Paläoökologie, also der Lehre von fossilen Lebensräumen, und neue Methoden der dynamischen Vegetationsmodellierung stellen der Tanne eine Zukunft als unverzichtbare Baumart im Klimawandel aus.
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Wohl keiner der bisherigen Bäume des Jahres dürfte so kontrovers diskutiert worden sein wie die Fichte. Für viele Naturschützende ein Graus und Inbegriff der Monokultur, für viele Forstleute die ökonomische Stütze des Waldes. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen.
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Weshalb tragen Waldbäume nicht jedes Jahr gleich viele Früchte? Und nach welchen Gesetzmässigkeiten findet massenhafte Fruchtproduktion statt?
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Die Eichenwirtschaft in Österreich konzentriert sich hauptsächlich auf Stiel-, Trauben-, Flaum- und Zerreiche. Diese vier Arten stechen vor allem durch die lange Umtriebszeit und die relativ geringe flächenbezogene Massenleistung heraus.
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Pionierbaumarten wie Salweide, Aspe, Sandbirke, Traubenkirsche oder Vogelbeere treiben die Waldsukzession voran. Warum sind diese Baumarten für die Biodiversität des Waldes so wichtig?
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Die Lärche ist mit ihrer weiten ökologischen Amplitude eine wichtige Mischbaumart. Als Pionierin trägt sie wesentlich zur Wiederbestockung größerer Katastrophenflächen bei und ist unverzichtbar im Schutzwald an der Waldgrenze.
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Die Buche ist aufgrund ihrer breiten ökologischen Amplitude in den Wäldern Mitteleuropas sehr häufig anzutreffen und wird gerne als stabilisierende Mischbaumart eingesetzt.
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Manch einem sind die besenartigen Gebilde in Bäumen vielleicht schon aufgefallen. Das ungewöhnliche Wachstum wird durch Pilze oder Viren hervorgerufen, kann aber auch genetisch bedingt sein.
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Rubrikenbild: Thomas Reich