In zahlreichen Ortschaften ist die Baumhasel als Strassenbaum zu finden. Meist wird man auf den Baum erst aufmerksam, wenn im Herbst Haselnüsse darunter liegen und weit und breit kein Haselnussstrauch zu sehen ist. In heimischen Wäldern ist die Baumhasel bislang eine Rarität und selbst den Förstern ofr unbekannt. Das könnte sich allerdings ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.

Die Baumhasel ist ein seltener Waldbaum, der von Afghanistan bis zum Balkan meist einzeln eingemischt in abgelegenen Gebirgswäldern auf steilen Hängen steht. In den rumänischen Karpaten wachsen Baumhaseln zu hervorragenden Stämmen und grossen Kronen auf Extremstandorten heran, wo andere Baumarten an ihre Grenzen stossen: auf trockenen Karstfelsen mit ausgeprägter Dürrephase im Sommer. Die Vorkommen auf diesen Standorten beweist nicht nur die ausserordentliche Trockenheitsresistenz dieser Baumart, sondern auch ihre Toleranz gegen Kälte: Im Winter weht in den Karpaten ein eisiger Wind aus dem Osten und die Temperaturen liegen wochenlang deutlich unter dem Gefrierpunkt.

Hervorragende Holzeigenschaften

Die Baumhasel hat eine Reihe von Eigenschaften, die sie als Waldbaum für die Schweiz interessant machen: Ihr Holz ist sehr wertvoll und wird u.a. für den Möbelbau oder als Drechselholz verwendet. Auch als Bauholz und beim Wasserbau (fault kaum) kommt es zum Einsatz. Durch die extreme Übernutzung wurde die Baumart im Mittelalter auf dem Balkan fast ausgerottet, ähnlich wie bei uns die Eibe. Die Baumhasel wächst wipfelschäftig auf. Sie bildet wie Pappel oder Erle einen geraden Stamm ohne Verzweigungen aus, was eine hohe Ausbeute an Sägeholz ergibt. Die Baumart wächst relativ rasch, so dass ihr Holz viel früher geerntet werden kann als z.B. das der Eiche. Sie ist gut an unser Klima angepasst, wie die zahlreichen Strassenbäume seit vielen Jahrzehnten beweisen. Da sie früh austreibt, besteht keine Gefährdung durch Spätfröste im Mai oder Juni. Aufgrund ihres hohen Brennwerts ist ihr Holz auch gut als Energieholz geeignet.

Wuchsverhalten

Baumhaseln sind lichtbedürftig und gedeihen auch gut auf trockenen mesotrophen Standorten. Ihr intensives Wurzelsystem mit Pfahlwurzel dringt bis zu 4 m tief und kann auch skelettreiche Böden gut durchwurzeln. Sie ist u.a. für die Aufforstung von schweren, tonigen oder trocknen Böden wie z. B. Erddeponien geeignet. Zudem ist sie raschwüchsig.

Stattliche Grösse, hohes Alter, gute Preise

In der Türkei wurden Baumhöhen von 35 m gemessen, die grössten deutschen Baumhasel erreichen eine Höhe von 31 m. In einem Bestand bei Köln waren 54-jährige Baumhasel bereits 27 m hoch und erreichten Brusthöhendurchmesser bis zu 58 cm. Die Jahrringbreite bei Altbäumen, die als Strassenbäume solitär stehen, kann bis zu 8 mm erreichen und zeigt das Wuchspotenzial dieser Baumart. Die Jahrringbreite von Bäumen im Waldbestand liegt naturgemäss tiefer, weil dort nur kleinere Kronen ausbildet werden können.

Die Preise für Stammholz liegen zwischen 300 bis 450 Euro/Festmeter. Es liegen allerdings nur wenige Handelspreise vor, da das Holz der Baumhasel in Westeuropa nur sehr selten auf dem Holzmarkt angeboten wird.

Herkunft und Verbreitung

Die ersten Baumhasel kamen über das ehemalige Konstantinopel nach Österreich. Im Banat (heute im Südwesten Rumäniens) kommt die Baumart seit Langem vor, allerdings in den sehr abgelegenen Bergregionen. In einem urwaldartigen Bestand bei Oravita wurden Baumhasel mit einem Alter von 310 Jahren entdeckt.

In Wien stehen laut Baumkataster 76 Baumhaseln, mit Brusthöhendurchmessern über 50 cm. Zwei Exemplare sind sogar 100 cm dick. Am Ortsrand von Alland, 30 km südlich von Wien, existiert ein 106 cm dicker Baum mit einem absolut geraden Stamm von 9 m Länge. Der Baum ist rund 180 Jahre alt und wird sogar im Wappen der Gemeinde geführt.

In Österreich und Deutschland wurden Baumhaseln bis 2009 nur auf einer winzigen Fläche von etwa 15 ha forstlich angebaut.

In der Schweiz sind Baumhaseln bislang wohl nur in Städten angepflanzt worden. So stehen laut Baumkataster in Basel 184, in Bern 140, in St. Gallen 70 und in Winterthur 107 Bäume. Die stärksten Baumhaseln, die bekannt geworden sind, finden sich in Schaffhausen (BHD 100 und 105 cm; beide dreistämmig), in Basel (BHD 77 cm) und in Winterthur (BHD 76 cm).

Erfahrungen im Stadtwald Lich in Hessen

In Deutschland gab es bislang nur einige kleineflächige Versuchsanbauten mit insgesamt 15 ha Fläche. Es sind nur sieben flächenhafte Baumhaselvorkommen bekannt, die vor 1994 angepflanzt worden sind.

In Hessen werden Baumhaseln seit 2010 in grösserem Umfang angebaut. 2012 und 2013 wurden in 18 von 41 Forstämtern des Bundeslands Hessen erstmalig Baumhaseln angepflanzt, insgesamt rund 27 000 Stück auf einer Fläche von ca. 18 ha. Hauptlieferant waren die Darmstädter Forstbaumschulen, die sich seit längerer Zeit mit der Produktion von Baumhaselpflanzgut beschäftigen, selbst Saatgut in ausgewählten Beständen sammeln und Baumhasel in bester Qualität liefern.

Welche Baumart trotzt der Trockenheit?

Für den 1570 ha grossen Stadtwald Lich, der in einer trockenwarmen Klimaregion rund 40 km nördlich von Frankfurt a.M. liegt, suchte man nach Baumarten, die zukünftig unter veränderten Bedingungen des Klimawandels gedeihen können. Die Waldflächen liegen auf 180 m ü. NN in der sogenannten "Wetterauer Trockeninsel". Die Niederschläge sind mit 550 mm pro Jahr gering, die Jahresdurchschnittstemperatur mit 8,5 °C hoch; entsprechend hoch ist die Verdunstung während der Vegetationszeit. Die Standorte auf Basalt sind nährstoffreich (eutroph), oftmals mit Lössüberdeckung.

Der Stadtwald Lich hat nach dem Hitzesommer 2003 die Hälfte seiner über 30-jährigen Fichtenbestände durch Käfer- und Sturmschäden verloren, hierdurch entstanden 75 ha Freiflächen. Bei der Aufforstung dieser Flächen kam es zu Anwuchsproblemen bei Douglasie, und die Eichenkulturen mussten mit sehr hohem finanziellem Aufwand mehrfach nachgebessert werden.

Suche nach passender Baumart

Daraufhin suchte man nach Alternativen. Auf zahlreichen kleinen Freiflächen wuchsen nur einzelne Weichhölzer heran, doch Trockenperioden im Frühjahr bereiteten den Kulturen Schwierigkeiten. Auf Kleinflächen und in geringen Stückzahlen pflanzte man daher im Licher Stadtwald trockenheitstolerante Baumarten wie Libanonzeder, Esskastanie, Walnuss, Hybridnuss, SilvaSelect-Kirschen, Lindenblättrige Birke, Frühlingsahorn, Ungarische Eiche, Wildbirne, Mehlbeere, Speierling und Elsbeere. Man wollte herausfinden, welche Baumart mit den trockenwarmen Bedingungen am besten zurechtkommt.

Baumhasel-Pflanzverbände

Auf der Suche nach einer Laubbaumart, die wipfelschäftig wächst und daher in geringen Stückzahlen angepflanzt werden kann, war man auch auf die Baumhasel gestossen. Es wurden mehrere Kleinflächen von insgesamt 3 ha auf Standorten mit unterschiedlicher Wasserversorgung mit Baumhaseln bepflanzt. Sie wurden im Weitverband von 3 x 3 m bis 6 x 6 m (in Wuchshüllen 120 cm) und, auf acht Teilflächen von insgesamt 1,5 ha, im engen Pflanzverband (Engverband, Hordengatter) von 2,5 x 1 m gesetzt, um die Ergebnisse vergleichen zu können.

Die extremen Weitverbände (6 x 6 m) haben sich nicht bewährt, da einzelne Pflanzen ausfielen und die Wuchshüllen auf übermannshohen unkrautwüchsigen Flächen beim Freischneiden nur schwer aufzufinden waren. Zum Teil sind die Bäume erst nach drei Jahren aus den Wuchshüllen herauswachsen und mussten entsprechend lange freigeschnitten werden, was hohe Kosten verursacht. Kontrollen bzw. Nachbesserungsarbeiten (Nachpflanzen) bei extremen Weitverbänden ist ebenfalls sehr aufwändig.

Nesterpflanzung

Darüberhinaus wurden lückige Eichenkulturen mit Baumhasel nachgepflanzt, nachdem mehrmalige Nachbesserungen mit Eiche erfolglos waren. Die Baumhaselpflanzen wachsen mit einem Gipfeltrieb deutlich besser und mit längeren Jahrestrieben hoch als die benachbarten Eichen. Die Kultur- und insbesondere die Nachbesserungskosten liegen bei Baumhaseln deutlich niedriger als diejenigen bei Eichen.

Nesterpflanzung und Reihenverbände

Zukünftig sollen im Stadtwald Lich in abgelegenen Kulturen, die grössere Lücken aufweisen, Nesterpflanzungen mit Baumhasel erfolgen. Die Nesterzentren werden im Abstand von 15 m angelegt. Dadurch bleibt Raum für den Aufwuchs anderer Baumarten. Pro Nest werden 13 bzw. 24 Pflanzen gesetzt, die Pflanzverbände liegen zwischen 1 und 1,5 m. Bei 44 Nestern pro Hektar entspricht dies 577 bzw. 1'066 Pflanzen pro Hektar. Nesterpflanzungen bieten sich auf abgelegenen Flächen an, die nicht oft aufgesucht werden können sowie auf überschaubaren Blössen ohne Brombeeren oder Holunder

In lückigen Buchennaturverjüngungen sollen Baumhaselverbände in Weitreihenpflanzung angepflanzt werden. Die Abstände zwischen den Reihen betragen ebenfalls 15 m (wie beim Anbau von Nussbäumen), in der Reihe liegt der Pflanzabstand bei 1,5 m. daraus errechnen sich 444 Pflanzen pro Hektar. Weitreihenpflanzungen eignen sich für Flächen mit starkem Vorkommen von Brombeere, Holunder oder Weichhölzern, da das Freischneiden bei Reihenverbänden einfacher durchzuführen ist.

Fällt der Jungwuchs zwischen den 15 m auseinanderliegenden Reihen zu spärlich aus, werden dort Bergahorn und Kirsche nachgepflanzt, damit auch in diesen Zwischenfeldern Holzproduktion stattfindet.

Auswahl, Pflanzung und Pflege

Die Pflanzen dürfen nicht zu klein sein, damit sie nicht in der Begleitvegetation untergehen. Geeignet sind Sortimente zwischen 50 und 80 cm Grösse, bei denen das Spross-Wurzel-Verhältnis günstiger ist als bei Heister-Grossflanzen.

Da die Baumhasel sehr früh austreibt, sollte sie vor dem 1. April gesetzt werden.

Auf sehr nassen, wechselfeuchten Flächen sterben die Baumhaseln ab, auf trockenen Standorten haben sie keine Anwuchsprobleme.

Wichtig ist das rechtzeitige Freischneiden bei üppigem Unkrautwuchs.

Bei Engverband in flächigen Kulturen oder bei Nesterpflanzung kann auf Ästung verzichtet werden. Die Baumhasel der Weitverbände müssen grün geästet werden, wenn nicht genügend Dichtstand durch Mischbaumarten ein rechtzeitiges Absterben der Äste bewirkt.

Die Kosten für Freischneiden und Astung sind bei 15 m Abstand zwischen den Reihen geringer als bei Weitverbänden von 6 x 6 m.

Beim Weitverband wurden die Baumhasel mit Wuchshüllen geschützt. Auf den eutrophen, stark unkrautwüchsigen Böden haben sich zusätzliche Mulchplatten besonders bewährt. Diese verhindern in den ersten zwei Jahren, dass Begleitvegetation in den Wuchshüllen hochwächst und die kleinen Bäumchen ausdunkelt. Nach zwei Jahren sind die Platten verrottet und meist besteht dann kein Problem mehr mit Konkurrenzvegetation innerhalb der Wuchshüllen.

Die Auswahl der Zukunftsbäume (Z-Bäume) ist bei Weitreihenverbänden (15 x 15 m) erheblich einfacher als bei Weitverbänden (6 x 6 m), da der 15-m-Endabstand zwischen den Reihenvorgegeben ist. Bei Weitverbänden (6 x 6 m) kann sich eine ungleichmässige Verteilung von Zukunftsbäumen ergeben. Dies ist bei einem 15-m-Abstand weitgehend ausgeschlossen. Nur innerhalb der Reihe sind die Z-Bäume ungleichmässig verteilt.

Erste Erfolge in Deutschland und Österreich

Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. So ist das Wachstum der Baumhasel wesentlich besser als der benachbarten Eichenkulturen. Im vierten Standjahr sind in Lich einige Baumhaselpflanzen, die als 60 cm grosse Setzlinge gepflanzt wurden, bereits über 3 m hoch und haben Jahrestriebe von maximal 115 cm gebildet. Gute Anwuchserfolge zeigten sich bei Baumhaseln auf Standorten mit wenig Konkurrenzvegetation. Hohe Ausfälle gabe es dagegen auf Flächen mit starker Konkurrenzvegetation, insbesondere Grasfilz (Calamagrostis) mit extremer Wasserkonkurrenz.
 

Baumhaseln mit guten Startbedingungen entwickeln sich hervorragend und sind im Wachstum vergleichbar mit Kirschen oder Bergahornen.

Manfred Schölch, Waldbauprofessor in München-Weihenstephan, liess 2,5 ha Baumhasel an vier verschiedenen Standorten in Süddeutschland anpflanzen. Nach sechs Jahren waren seine Baumhasel im Durchschnitt bereits 4,3 m hoch, das Maximum betrug 6,1 m. Das jährliche Höhenwachstum lag bei durchschnittlich 87 cm und bei maximal 140 cm.

Werner Ruhm (Bundesamt für Wald, Wien) legte im Jahr 2001 eine 0,56 ha grosse Versuchsfläche bei Glaswein im Weinviertel (Österreich) an. Auf dieser Fläche wurde Baumhasel in Reihenweitverbänden von 4 x 1,5 m und 8 x 1,5 m gepflanzt. Im zehnten Standjahr der Kultur betrug die mittlere Höhe bereits 7,5 m und der mittlere Brusthöhendurchmesser 6,8 cm.

80% der Stämmchen waren gerade und wipfelschäftig.

Ausblick

Da Baumhaseln auf nährstoffreichen Basaltstandorten sehr gut gedeihen, wären Testanbauten auf einer Vielzahl von Standorten – auch solchen mit relativ schlechter Nährstoffversorgung, die zudem trocken sind - wünschenswert (siehe dazu auch Kasten unten). Diese Untersuchungen könnten klären, ob die Baumart eine Alternative zur Trauben- oder Roteiche (letztere Baumart mit hohen Kulturkosten und längeren Produktionszeiten) sein könnte.

Durch Herkunftsversuche sollte zudem geprüft werden, welche Herkünfte für Mitteleuropa am besten geeignet sind. Der Saatgutbezug aus autochthonen Beständen ist schwierig, da die Bäume nicht alljährlich fruktifizieren, viele Nüsse von Schwarzwild gefressen werden und man zuverlässige Kontaktpersonen vor Ort braucht, die in den abgelegenen, schwer zugänglichen Beständen Nüsse sammeln. Die Anlage einer Samenplantage wäre hier günstig, um u.a. unabhängig von Saatgutimporten zu werden. Solange keine gesicherten Herkünfte aus den Ursprungsländern zur Verfügung stehen, können phänotypisch gute Bäume beerntet werden. Es ist dabei unbedingt auf eine breite Mischung von Mutterbäumen zu achten.

Interessenten für Versuchsanbau gesucht!

Zukünftig könnte die Baumhasel in unseren Wäldern einen Stellenwert einnehmen, den gegenwärtig die Roteiche hat, unsere häufigste fremdländische Laubbaumart. Viele Anbauten vielversprechender Baumarten aus Übersee sind in der Vergangenheit fehlgeschlagen. Es stellte sich heraus, dass diese Arten nicht an unsere Standortsbedingungen angepasst sind. Die Baumhasel stammt dagegen aus dem Balkan, aus einer Nachbarregion. Sie kommt daher mit dem Klima und den Wuchsbedingungen (Pilzen, Insekten etc.) in Westeuropa zurecht.

Nun sollten Versuche mit Baumhasel aus verschiedenen Regionen und Ländern zeigen, welche Herkünfte für unsere Anbaugebiete am besten geeignet sind.

In der Schweiz und in Deutschland sollten kleine Versuchsanbauten z.B. auf einer Fläche von 20 x 20 m im Verband 2 x 1 m mit 150-160 Pflanzen erfolgen. Günstig wäre etwa die Anlage in einem Eichengatter in Wegenähe, um die Entwicklung besser beobachten zu können. Man kann bei der Baumhasel auch Nesterpflanzung durchführen, wobei pro Nest 13 bzw. 24 Pflanzen im Abstand von 1 bis 1,5 m gepflanzt werden. Die Zentren der Nester sollen mindestens 14 m Abstand zueinander haben. Dies entspricht den Distanzen der späteren Zukunftsbäume (Z-Bäume).

Auf nährstoffreichen Basaltstandorten gedeiht die Baumhasel nach bisherigen Erfahrungen sehr gut.

Von besonderem Interesse ist das Wuchsverhalten auf Standorten, die relativ schlecht mit Nährstoffen versorgt und zusätzlich trocken sind.

Die Anbauten sollten rasch erfolgen, um baldmöglichst Aussagen über die Eignung der Baumhasel für unsere Wälder unter den Bedingungen des Klimawandels treffen zu können und gegebenenfalls mit einem umfangreichen Anbau zu beginnen.

Der Autor ist sehr an der Meldung von Versuchsanbauten interessiert, um Erfahrungen über diese neue Baumart zu sammeln!